"Vor rund zehn Tagen wurde ich erstmals von kompetenter Stelle gefragt, ob ich die Chefrolle in der Austrian-Airlines-Gruppe übernehmen würde. Sollte mich der AUA-Aufsichtsrat am 8. November für diese Position vorschlagen, werde ich unter der Bedingung annehmen, dass ich meine Vorstellungen realisieren kann.", hieß es in dem Bericht.
Weiteren Angaben zufolge machte Feitl aber deutlich, dass er nur unter bestimmten Voraussetzungen die Verantwortung für die Gruppe übernehmen wird: "Für eine kolportierte Übergangslösung bin ich nicht zu haben. Als Platzhalter für ein Jahr stehe ich sicher nicht zur Verfügung. Um meine Vorstellungen umzusetzen, ist ein Zeitraum von mindestens drei Jahren notwendig." Ausgeschlossen ist für ihn auch, dass es künftig eine zentrale Holding für AUA, Lauda und Tyrolean gibt.