In den letzten Tagen und Wochen seien Vorstandsbeschlüsse im Alleingang zwischen den Vorstandsmitgliedern Funke und Stassen und teilweise mit Genehmigung des vorläufigen Insolvenzverwalters, Herrn Pfeil, getroffen worden. Sie hätten nicht in Absprache mit dem Vorstandsvorsitzenden stattgefunden, der zunehmend gezielt von Informationen abgeschnitten worden sei, hieß es in der ad-hoc Mitteilung.
Darüber hinaus seien seine Entscheidungen verworfen und andere Entscheidungen gegen seinen ausdrücklich erklärten Willen durchgesetzt worden. Da dies aber unter Umständen zu erheblichen Schadensersatzforderungen durch die Anleger führen könne, sei er nicht mehr bereit Verantwortung zu tragen für Entscheidungen der Gigabell, an denen er in keinster Weise beteiligt sei.