Konkret liege das Problem darin, dass das Angebot des Verbunds einem zu großen Anteil gelte, während mit dem Angebot der Energie Allianz die Beanspruchung von Rechten verbunden sei, die normalerweise dem Inhaber eines 25%igen Anteils nicht zustehen würden.
Das Land Oberösterreich will nun weiter mit beiden Bietern verhandeln, um einige der Hindernisse auszuräumen. Eine "endgültige Entscheidung" soll am 5. Dezember fallen. Entweder werde dann einer der Bieter bis zu diesem Datum ausgewählt, oder der Verkauf werde erneut verschoben, hieß es weiter.