Im Geschäftsjahr 1999/2000 stieg das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäfts- tätigkeit von Maier + Partner AG um 49,5 Prozent auf 16,6 Mio. DM. Der Umsatz kletterte um 58 Prozent auf 23,5 Mio. DM. Die Zahl der Beteiligungen erhöhte sich von 17 auf 32 Gesellschaften. Darunter würden sich fünf Firmen befinden, deren Börsengang bis Ende 2001 bevorstehe, hieß es in der vwd-Meldung vom Montag.
Der Jahresüberschuss reduzierte sich im Berichtszeitraum um 27,6 Prozent auf 5,5 Mio. DM, da der Wegfall eines Verlustvortrags zu einem Anstieg des Steueraufwands auf 6,2 (0,4) Mio. DM geführt habe. Der Jahresüberschuss fiel um 27,6 Prozent auf 5,5 Mio. DM, da der Wegfall eines Verlustvortrags zu einen Anstieg des Steueraufwands auf 6,2 (0,4) Mio. DM geführt habe. Das Eigenkapital stieg weiteren Angaben zufolge um 44 Prozent auf 38,8 Mio. DM.
Für das Geschäftsjahr 2000/2001 erwartet das Unternehmen - unabhängig vom derzeit volatilen Börsenumfeld - eine erneute Verbesserung der Kennzahlen. Durch die Hereinnahme weiterer Investoren werde das Risiko pro Investment reduziert. Zusammmen mit institutionellen Investoren betrage das syndizierte Investment über 200 Mio. DM.