Nach Auffassung von Vorstands-Chef Dietrich Walther werde die gute fundamentale Entwicklung, die Ertragsstärke sowie die internationale Positionierung der Gold-Zack-Gruppe im derzeitigen Aktienpreis in keiner Weise berücksichtigt. Zudem erweitere Gold-Zack mit diesem Schritt die Möglichkeit, beim Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen eigene Aktien als Akquisitionswährung einzusetzen.
Der Vorstand bekräftigte heute noch einmal die Ertragsprognose für das laufende Jahr, wonach der Jahresüberschuss auf 220 Mio. DM steigen soll. Ab dem Jahr 2002 werde Gold-Zack in erheblichem Maße von der steuerfreien Veräußerung von Beteiligungen profitieren, hieß es weiter.