Bank Austria: Randa erwartet keine Probleme von de
-
Man schaffe keine marktbeherrschende Stellung
Nach dem Aktionärsbeschluss der Bank Austria AG für den Zusammenschluss mit der HypoVereinsbank AG ist nun noch die Zustimmung der EU-Wettbewerbsbehörden erforderlich. "Wir erwarten überhaupt keine Probleme", sagte Bank Austria-Generaldirektor Gerhard Randa nach der Hauptversammlung. Man schaffe keine marktbeherrschende Stellung, weil die Banken einander optimal ergänzen würden. "Jetzt beginnt die Arbeit", sagte Randa. In beiden Häusern würden Intgrationsteams die Arbeit aufnehmen, damit die beiden Konzerne reibungslos zusammenwachsen können, so Randa weiter.