WKN:
330420
ISIN:
DE0003304200
Straße, Haus-Nr.:
Schlüterstraße 38,
D-10629 Berlin, Deutschland
Telefon:
+49 (0) 30 / 20305 - 0

Internet: http://www.bmp.com

IR Ansprechpartner:
Frau Corinna Riewe
[email protected]
Interview mit Oliver Borrmann und Ralph Günther (Vorstände bmp AG) - "Nach Jahren des Gesundschrumpfens sind wir nun wieder auf dem Wachstumspfad"

 

 

 

 

 

 

 

 

Die bmp AG ist eine Berliner Venture Capital Gesellschaft mit Schwerpunkt Frühphasenfinanzierung. Nach einer heftigen Konsolidierungsphase der gesamten Beteiligungsbranche machte die Gesellschaft in letzter Zeit durch eine Reihe positiver Meldungen auf sich aufmerksam. Zu nennen ist hier sowohl eine Kapitalerhöhung im Dezember 2004, die der Gesellschaft rund 10 Mio. Euro an frischen Mittel zuführte, als auch die Anfang Februar vereinbarte Kooperation mit dem Fondsemittenten König & Cie.. Des Weiteren wurde am 11.02.2005 eine 12,5-Prozent-Beteiligung an der TFG Capital AG bekannt gegeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über diese Themen, die aktuelle Entwicklung sowie die weitere Strategie sprach Lars Ahns für GSC Research mit den bmp-Vorständen Oliver Borrmann und Ralph Günther.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: "Nach Jahren des Gesundschrumpfens sind wir nun wieder auf dem Wachstumspfad"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Herr Bormann, auf unserem letzten Investorenmeeting am 25. Oktober 2004 gaben Sie als Ziel aus, sich bis 2006 zur führenden börsennotierten VC-Gesellschaft in Deutschland und Polen entwickeln zu wollen. Stichworte waren damals erstens eine angestrebte Marktkapitalisierung von 100 Mio. Euro bei 50 aktiven Beteiligungen und zweitens eine Deckung Ihres operativen Kostenblockes in Höhe von 1,8 Mio. Euro ausschließlich durch Beratungsleistungen, vor allem für Fonds-Management. Nun sind 5 Monate vergangen. Fühlen Sie sich Ihrem Ziel näher?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: In der Tat sind wir mit der Entwicklung nicht unzufrieden und fühlen uns nach den Mittelzuflüssen der Kapitalerhöhung und nach der Vertragsunterzeichnung mit König & Cie. für die Zukunft recht gut aufgestellt. Besondere Bedeutung messen wir dabei der 12,5-prozentigen Beteiligung an der TFG Capital AG bei, die in einem zweiten Schritt zu einem Zusammengehen beider Unternehmen führen könnte. Ich sage aber hier bewusst könnte. Es handelt sich nicht um einen Automatismus, darüber werden die Aktionäre irgendwann einmal zu befinden haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Nachdem Sie beide nun auch Vorstände der TFG sind, darf man eine recht intensive Prüfung der Gesellschaft Ihrerseits unterstellen. Welcher Eindruck kristallisiert sich heraus?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Bisher sind wir auf keine gravierenden Probleme gestoßen. Obwohl die Sektorallokation des Portfolios der unseren ähnelt, ist es jedoch etwas anders strukturiert. Der Hauptgrund liegt darin, dass TFG seit ca. 3 Jahren faktisch keine Neuengagements im Venture Capital Bereich getätigt hat. Im Zuge von Anschlussfinanzierungen wurde so der Anteil der TFG an den Beteiligungen verwässert. Im eigenen Unternehmen haben wir dies aktiver gesteuert und dadurch heute dank höherer Beteiligungsquoten deutlich bessere Chancen, beispielsweise einen Exit zu forcieren. Im Großen und Ganzen sind wir jedoch zufrieden. Kurz gesagt: TFG hat ein solides Portfolio, ein kleines Team und eine umfangreiche Liquiditätsreserve.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Stichwort Kasse. Bekanntermaßen ist TFG auch in börsennotierten Unternehmen investiert. Zu nennen wären hier beispielsweise die Neue Sentimental Film AG oder die Hans Einhell AG, die beide in letzter Zeit ansehnliche Kursgewinne verzeichneten. Wie groß sind hier die stillen Reserven?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: In der Tat hält TFG an beiden Unternehmen größere Positionen. Da die Einstandspreise bekanntermaßen unter den heutigen Kursen liegen, sind hier stille Reserven angesammelt worden. Zu mehr darf ich mich in der Funktion des bmp-Vorstandes aber nicht äußern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Kommen wir zu Ihrer Partnerschaft mit König & Cie. Wie darf man sich diese vorstellen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Eine sehr interessante Kooperation. König & Cie. ist ein Emissionshaus, das ursprünglich nur Schiffsfonds initiiert hat und dann nach und nach in Lebensversicherungen und Immobilien diversifizierte. In einem weiteren Schritt will man nun den Bereich Private Equity abdecken. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in diesem Bereich hat König & Cie. uns als Partner ausgewählt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da König & Cie. in erster Linie Privatkunden anspricht, haben wir uns dazu entschlossen, mit einem Private-Equity-Dachfonds zu starten. Diese Konstruktion kommt dem Risikoprofil der Zielgruppe entgegen. Denkbar wäre aber auch, 2006 in einem zweiten Schritt einen Mittelstands- oder einen VC-Fond zu initiieren. Erklärtes Ziel von König & Cie. ist es dabei, mittelfristig unter die drei größten Anbieter Deutschlands zu gelangen. Um das einzuschätzen: Das deutschlandweite Marktvolumen für Private Equity Fonds für Privatinvestoren lag 2004 bei ca. 700 Mio. Euro.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir betrachten dieses Projekt als bedeutenden Baustein zu unserem Ziel, wie angekündigt spätestens ab 2006 unsere Fixkosten komplett durch Beratungs- und Servicefees zu decken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Für Aufmerksamkeit sorgte auch Ihr durchgeführtes Doppellisting in Deutschland und Polen, welches Sie als erstes Unternehmen über das neue EU "single passport" Verfahren durchgeführt haben. Hat sich der Aufwand gelohnt?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Hierauf kann ich ganz klar mit "ja" antworten. Drei Faktoren machen den polnischen Markt meines Erachtens interessant. Zum einen hat sich, in Deutschland praktisch unbeachtet, der Kapitalmarkt in Polen sehr dynamisch entwickelt. Mit 36 IPOs hatte Polen im letzten Jahr nach England europaweit die meisten Börsengänge. Es bieten sich hier einige Möglichkeiten, erfolgreiche Exits zu tätigen. Aber auch die Angebotsseite, der VC-Markt, ist äußerst vielversprechend. Der Markt ist zwar noch klein, da Venture Capital noch nicht den Stellenwert hat wie in Deutschland. Dies begreifen wir aber als Chance, das Bewusstsein hierfür entwickelt sich schnell.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und Drittens erschließen wir uns in Polen neue Anleger. Mit der Aufnahme in den TechWIG, die Polnische Variante des TecDAX, fühlen wir uns dort gut positioniert. Leider werden zur Berechnung der Gewichtung nur die in Polen getätigten Trades herangezogen. Trotz des daraus resultierenden geringeren Anteils stellen wir aber zunehmend ein gestiegenes Interesse Institutioneller Investoren fest. Um dies zu forcieren, planen wir im nächsten Monat eine Roadshow in Polen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Günther: Aber auch im Tagesgeschäft profitieren wir von der gewonnenen Reputation. Wir leben davon, günstig Unternehmen zu kaufen und professionell zu begleiten. Erst kürzlich saß ich bei dem Gründer und CEO eines stark wachsenden Unternehmens. Solche Leute suchen einen Partner, der sich mit der Börse auskennt, der schon einige Transaktionen vollzogen hat und auch mal den Mut mitbringt, neue Wege zu beschreiten. Den Börsengang in Polen haben uns wenige zugetraut. Dass wir nun erfolgreich waren, hat schon einige Aufmerksamkeit erzeugt und zeigt potenziellen Partnern, dass man sich auf uns verlassen kann und wir unser Handwerk verstehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Kommen wir zur aktuellen Entwicklung; erst kürzlich haben Sie Ihren Anteil an Mediport verkauft. Laut unseren Unterlagen haben Sie seinerzeit 5,2 Mio. Euro investiert und nun 1 Mio. Euro erlöst. Darf man über den Verkaufspreis Rückschlüsse auf den Wert ihrer Biotech-Beteiligungen schließen? Mediport ist schließlich Co-Investor bei Revotar, erklärtermaßen einer Ihrer größten Hoffnungsträger.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Solche Rückschlüsse können Sie aus zwei Gründen auf gar keinen Fall machen. Zum einen war Mediport quasi zahlungsunfähig, sodass bei den Verhandlungen die Sachbewertung des Portfolios in den Hintergrund trat. Noch wichtiger ist aber, dass die KfW einen sehr hohen Refinanzierungsanteil auf alle Investments hat. Das bedeutet, erst mal werden alle Rückflüsse dazu verwendet, die Darlehen an die KfW zurückzuzahlen. Selbst wenn beispielsweise Revotar eines Tages mit 200 Mio. verkauft werden würde, dann hätte dies noch nicht zwangsläufig Rückflüsse an die Investoren zur Folge.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Wie wirkt sich diese Transaktion auf Ihre Bilanz aus?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Durch den Kauf fließen uns Mittel in Höhe von 1,15 Mio. Euro zu, also mehr als der direkte Verkaufserlös. Ein Buchverlust fällt nicht an, allerdings auch kein nennenswerter Gewinn. Darüber hinaus verlieren wir mit Mediport unseren letzten Rechtsstreit. Von dieser Seite her können wir mit dem Verkaufspreis leben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Außerdem haben Sie kürzlich Ihren Anteil an Hirek Media verkauft. Kommt es da liquiditätsseitig ebenfalls zu Abweichungen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Nein, der Verkaufserlös fließt uns eins zu eins zu. Mit einem Erlös von deutlich unter einer Million Euro betrachten wir Hirek Media als eine Art Warm-up. Langsam aber sicher begeben wir uns auf die "Exit-Straße".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Und wie entwickelt sich der Rest des Portfolios?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Mit unseren restlichen Beteiligungen sind wir sehr zufrieden. Mittlerweile sind 15 Beteiligungen auf EBIT-Basis positiv. Ein deutlich negatives EBIT weisen die Biotech-Firmen in unserem Portfolio auf. Dies hat aber seine Ursachen im Geschäftsmodell und macht uns keine Sorgen. Ganz im Gegenteil bieten sich hier große Potenziale.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: In Ihrem Newsletter Februar/März 2005 berichteten Sie von einem Umsatzwachstum aller aktiven Beteiligungen in 2004 von rund 40 Prozent, exklusive dem angesprochenen VC-Fonds Mediport und der Neugründung Shotgun Pictures. In 2005 streben Sie 50 Prozent an. Schließt diese Zahl Akquisitionen ein?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Die angegebenen Zahlen beziehen sich rein auf das Wachstum der bestehenden Beteiligungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Eine klare Aussage. Nächste Frage: Im Zuge der zuletzt doch recht erfolgreichen IPOs von Premiere und Conergy taucht auch Ihre Beteiligung Jerini immer wieder in der Presse als möglicher Börsenkandidat auf. Wie stehen Sie dazu?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Zunächst einmal ist unsere Beteiligung - sie besteht aus einer Kombination aus direktem Eigenkapital, Warrents und einer stillen Beteiligung - zu klein, um auf dem Zeitpunkt eines eventuellen IPO großen Einfluss zu nehmen. Wir sehen aber auch einen offenen IPO-Kanal und könnten uns hier einen Exit recht bald vorstellen. Wenn Sie mich fragen, schon im zweiten oder dritten Quartal. Das derzeitige Umfeld darf sich dafür jedoch nicht wieder eintrüben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Schaut man sich Ihr Portfolio an, finden sich viele interessante Einzelstorys. Eine Gesamtbewertung fällt aber aufgrund der Anzahl und der Komplexität der Beteiligungen relativ schwer. Wie schätzten Sie in diesem Zusammenhang die aktuelle Börsenbewertung ein?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Grundsätzlich schlage ich dem Anleger folgende Überlegung vor. Als Basis und solide Absicherung nach unten sollte der Anleger sich den Net Asset Value (NAV) von 1,82 Euro je Aktie ansehen. Der Anleger kann davon ausgehen, dass dieser konservativ berechnet ist. Nur bei drei Unternehmen weicht der NAV von den Anschaffungskosten ab. Dies ist der Fall bei der eprofessional AG, der Yoc AG und der Tom´s Guides Publishing AG. Diese Unternehmen bewerten wir anhand ihrer Peergroups. Vorsichtshalber setzen wir hier aber deutliche Abschläge an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Vollständigkeit halber müsste man noch die Röntec Holding AG nennen und die Revotar Biopharmaceuticals AG, die über eine Drittbewertung in die Berechnung eingeht. Die Aufschläge sind jedoch so konservativ gewählt, dass ein Unterschied zu den Buchwerten kaum auftritt. Wie konservativ wir hier vorgehen, zeigt das verbliebene Net risk unserer Beteiligungen, also das noch nicht wertberichtigte Risiko. Zurzeit liegt dies noch bei 6,6 Mio. Euro. Setzt man dieses in Relation zu den Einstandskosten, ist der Wert verschwindend gering. Es fällt uns also relativ leicht, Erträge über den Buchwerten zu erzielen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Eine weitere Orientierung bieten dann Potenzialwerte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Richtig. Im Raum stehen hier verschiedene Zahlen. Die einen Analysten errechnen 2,61 Euro inklusive Risikoabschlägen, andere kommen auf 3,50 Euro. Viel hängt auch von einer Revotar ab. Diese Beteiligung kann unseren Potenzialwert bedeutend nach oben katapultieren, sie kann aber auch scheitern. Letztendlich hängt alles davon ab, was der Aktionär uns zutraut, aus dem Portfolio zu machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Hierbei spielt natürlich auch die Zukunftsperspektive der Gesellschaft eine wichtige Rolle. Was treibt Sie derzeit um?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Neben der TFG schauen wir uns gerade intensiv weitere Portfolios von VC-Gesellschaften an. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dieses Jahr noch der ein oder andere Deal zustande kommen könnte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Wie sieht es mit neuen Einzelbeteiligungen aus? Sie wurden ja in letzter Zeit wieder etwas aktiver.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Auch hier stellen wir uns Bewegung vor. Unser Ziel sind 3 bis 5 Neuengagements in 2005. Wie schon erwähnt sehen wir gerade auch in Polen viel Potenzial. Werten Sie dies als ganz klare Ansage in diese Richtung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Kurze Zwischenfrage, um sich einmal einen Eindruck Ihrer Arbeitsweise zu machen: Wie viele Kandidaten prüfen Sie gewöhnlich, bis Sie ein Investment tätigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Günther: In der Vergangenheit haben wir für 80 Investments über 8000 Businesspläne gesichtet. Derzeit liegt die Quote ungefähr bei 50:1. Wir schauen immer gezielter hin und sprechen auch Unternehmen, die uns gefallen, direkt an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Zurück zu Ihren potenziellen Neuinvestments. Wenn Sie noch weiter wachsen und damit eine höhere Konstanz bei den Erträgen aus Exits und laufenden Beratungsfees erreichten, dann bekommen ja allmählich auch sonst übliche Kenngrößen wie der Umsatz oder das KGV Aussagekraft, oder?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borrmann: Genau das ist der Punkt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Günther: Mit den seinerzeit als Zielgröße ausgegebenem Wert von 50 aktiven Beteiligungen glauben wir, genau das erreichen zu können. Damit hätten wir im Grunde die Möglichkeit, einen Exit pro Quartal zu zeigen. Unser Ziel ist es, das ausgewiesene EBIT zu verstetigen und kontinuierlich zu steigern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn wir unseren Aktionären über einen längeren Zeitraum, sagen wir beispielsweise Quartale, ein kontinuierliches EBIT-Wachstum präsentieren können, dann würde auch die Bewertung der Aktie auf eine ganz neue Basis gestellt. Umsatzwachstum und KGV wären dann adäquate Kennzahlen, die Volatilität würde deutlich abnehmen und die Entwicklung der Aktie im Ganzen kalkulierbarer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GSC Research: Herr Günther, Herr Borrmann ich bedanke mich für das Gespräch.

 

 



Veröffentlichungsdatum: 18.04.2005 - 11:17
Redakteur: msc
© 1998-2024 by GSC Research GmbH Impressum Datenschutz