Ursächlich für das Ergebnis waren nach Unternehmensangaben Aufwendungen in die Zukunft: Kosten verursachte den Angaben zufolge der Ausbau der Abteilung für Forschung und Entwicklung (F&E) sowie die Restrukturierung und Erweiterung der Vertriebsorganisation. Die hohen Vorlaufkosten für die Entwicklung und Markteinführung der NAS-Technologie sowie die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter hätten ebenfalls zur Belastung des Ergebnisses beigetragen, hieß es.
Bis Jahresende rechnet ArtStor mit einem Umsatz von 45,7 Mio. DM. Das EBITDA soll zum Jahresende bei -0,2 Mio. DM, das EBIT bei -0,7 Mio. DM liegen. Der erwartete Jahresfehlbetrag beläuft sich auf -0,3 Mio. DM. Die bereits abgeschlossenen und in den nächsten beiden Quartalen wirksamen Verträge sowie angestrebte strategische Akquisitionen sollen das Wachstum und das Ertragspotenzial von ArtStor signifikant steigern.