Um die starke Nachfrage befriedigen zu können, wurde in der ersten Jahreshälfte verstärkt in den Aufbau von Produktionskapazitäten investiert. In Verbindung mit den im Vergleich zum Vorjahr vervierfachten Aufwendungen für Forschung und Entwicklung von insgesamt 2,5 Mio. Euro, führte das zu der vom Unternehmen prognostizierten Ausweitung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf -4,1 Mio. Euro. Der Verlust pro Aktie beträgt im ersten Halbjahr 0,88 Euro gegenüber 0,39 Euro im ersten Halbjahr 1999.