Zur Begründung verweist das Unternehmen auf höhere sonstige betriebliche Aufwendungen, bedingt durch den Ausbau des Distributorennetzes und erhöhte Kosten bei der Internationalisierung des Produktmarketings. Der Auftragseingang lag mit 18,1 Mio. DM um 23 Prozent über dem des Vorjahreszeitraumes und innerhalb der Planungen für das erste Halbjahr.
Das Unternehmen realisierte im Berichtszeitraum mit 16,4 Mio. DM bereits 39 Prozent des geplanten Jahresumsatzes von 42,1 Mio. DM. Dabei sei zu berücksichtigen, dass die Softing AG einen großen Teil ihres Geschäftes im vierten Quartal mache. Softing will die Kerngrößen ihres Geschäftsplanes 2000 annähernd erreichen und den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent steigern.