Begründet wird das Minus vor allem mit der negativen Entwicklung im Geschäftsfeld Steinzeugrohre. Hier werde die Steinzeug Abwassersysteme GmbH in diesem Jahr nur noch zur Hälfte konsolidiert. Zudem gebe es eine schwache Nachfrage der Kommunen, hieß es. Unter Berücksichtigung zu erwartender Veräußerungsgewinne will das Unternehmen im Gesamtjahr aber ein Konzernergebnis vor Steuern von rund 20 Mio. Euro erwirtschaften.