Die Umsatzsteigerung ist nach Unternehmensangaben derzeit noch auf den Markterfolg des Röntgenkontrastmittels Iopamidol zurückzuführen. Hier seien künftig weitere Zuwächse zu erwarten, die das Ergebnis in diesem Bereich deutlich verbessern sollen.
Durch die Intensivierung der Geschäftstätigkeit, der Erweiterung der Produktbasis, sowie der Forschungstätigkeit auf breiter Basis, ergab sich in den ersten drei Quartalen ein Verlust von -1,76 Mio. Euro. Im Vorjahr war ein Gewinn von 0,33 Mio. Euro verbucht worden, der jedoch, wie berichtet, aus (steuerlichen) Sondereffekten des Börsenganges resultierte.