Die aktuelle Vereinbarung enthält den Angaben zufolge bereits die neuesten Erfolgstitel von Highlight, wie beispielsweise die Horrorpersiflage "Scary Movie" (deutscher Kinostart am 5. Oktober 2000). Alleine am ersten Wochenende nach seinem US-Start, spielte der Film 42,5 Mio. US-Dollar ein, bisher insgesamt über 142 Mio. US-Dollar. Ebenso enthalten sei das Zweite-Weltkriegs-Drama "U-571" (Kinostart in Deutschland: 14. September 2000), das in den USA wochenlang auf Platz eins stand und bislang über 80 Mio. US-Dollar eingespielt hat. Auch die noch kommenden Top-Produktionen wie "Highlander 4 - Search for Conner" mit Christopher Lambert und "Blair Witch Project 2" seien in dem Lizenzpaket enthalten, das insgesamt mehrere hundert Titel umfasst. Die zeitlichen "Auswertungsfenster" sollen dabei unter Berücksichtigung anderer Verwertungsmöglichkeiten festgelegt werden.
Laut Andreas Fallscheer, Chief Executive Officer der Film Division der Highlight Communications AG, stellt die Verwertungsmöglichkeit via "Cinema on Demand" einen attraktiven Zusatzmarkt dar, der sich ideal in die Gesamtstrategie integriert.