Auch der Ertrag im Konzern konnte stärker als geplant gesteigert werden. Das EBITDA wuchs im 1. Halbjahr auf 49,7 Mio. DM und der Halbjahresüberschuß auf 19,2 Mio. DM. Vor Abzug der außerordentlichen Aufwendungen für die Kapitalmaßnahmen im 2.Quartal in Höhe von 6,9 Mio. DM errechnet sich, laut Angaben von Stada, sogar ein EBITDA von 56,5 Mio. DM (+42 Prozent) und mit Berücksichtigung der deutschen Steuerquote ein Halbjahresüberschuß von 23,0 Mio. DM (+48 Prozent).
Zum Wachstum des Jahresüberschusses hat dabei die von 45 Prozent auf 38 Prozent gesunkene Ertragssteuerquote im Konzern beigetragen. Stada ist, laut eigenen Angaben, sicher den EBITDA im laufenden Geschäftsjahr prozentual deutlich zweistellig steigern zu können.