Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit reduzierte sich um 14,3 Prozent auf 1,8 Mio. DM. Materialpreissteigerungen bei Metall und Kunststoffen und höhere Abschreibungen aufgrund der Investitionen für den Geschäftsbereich Neue Medien hätten hier eine Verbesserung über den Vorjahreswert hinaus verhindert, teilte das Unternehmen heute ad-hoc mit.
Der Cash-flow lag in den ersten sechs Monaten mit 7,6 Mio. DM ebenfalls auf Vorjahresniveau (7,7 Mio. DM). Das EBDIT verzeichnete einen Zuwachs von 10 Prozent auf 11,8 Mio. DM. Das Ergebnis je Aktie betrug 0,29 DM nach 0,36 DM im Berichtszeitraum des Vorjahres.
Für das Geschäftsjahr 2000 prognostiziert der Konzern weiterhin ein Umsatzplus von sechs bis acht Prozent und eine Verbesserung der Ergebnisse.