So soll das EBIT voraussichtlich auf 841.000 Euro zurückgehen und es wird mit einem Rückgang des EGT auf rund 846.000 Euro gerechnet. Das versteuerte Ergebnis soll demnach rund 630.000 Euro betragen. Der Konzerngewinn soll um 15 Prozent auf rund 9,4 Mio. Euro steigen.
Hauptursache für diese Entwicklung sei die dramatische Umstrukturierung des österreichischen Bankenapparates sowie die angespannte Situation auf dem IT-Personal-Markt in Österreich und die damit verbunden massiv angestiegene Personalkosten in diesem Bereich. Dazu würden die plangemäß angelaufenen Investitionen in den Aufbau des neuen Geschäftsbereiches "BEKO- help.com" kommen. Erste Umsätze aus diesem Bereich werden für das 3. Quartal erwartet.
Beko will die bereits eingeschlagene Politik neue Geschäftsfelder zu erobern, weiter kontinuierlich verfolgen. Nach der Beteiligung an TeleTrader.com und Call & Logistik Center GmbH sollen noch weitere strategische Beteiligungen in diesem Jahr folgen. Gleichzeitig wird auch ein umfassendes Cost- Cutting-Programm erarbeitet.