Dem positiven Betriebsergebnis des Vorjahreszeitraumes von 1,83 Mio. Euro steht im Berichtszeitraum ein negatives Betriebsergebnis von 3,70 Mio. Euro gegenüber. Die konservative Wertberichtigungspolitik wurde nach Unternehmensangaben mit Einzelwertberichtigungen von 3,52 Mio. Euro auch im ersten Halbjahr konsequent fortgesetzt. Der Konzernfehlbetrag belief sich für die ersten sechs Monate auf -6,15 Mio. Euro.
Aufgrund der aktuellen Geschäftsentwicklung sowie den im zweiten Halbjahr geplanten und teilweise schon vollzogenen Beteiligungsverkäufen wird die im Juli 2000 erhöhte Gewinnprognose von 0,15 Euro/Aktie in 2000 bestätigt. Der Umsatz soll im Gesamtjahr 2000 bei rund 45 Mio. Euro liegen und damit aus rein organischem Wachstum gegenüber dem Vorjahr um rund 130 Prozent steigen.