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Rösch: Produktionsstart der neuen Produktions - Die Inbetriebnahme am Standort Oldenburg
Die Rösch AG Medizintechnik meldete heute den Produktionsstart der vollautomatischen Produktionslinie zur Herstellung der INJEX(tm)-Einwegampullen. Die Inbetriebnahme am Standort Oldenburg ermögliche eine monatliche Produktionsmenge bis zu ca. 2,7 Mio. Stück und in Stufe II bis zu 6 Mio. Stück.

Der Herstellungspreis konnte damit nach Unternehmensangaben drastisch reduziert werden. Mit der Inbetriebnahme der firmeneigenen High-Tech-Anlage bei der Nypro Kunststofftechnik GmbH und den damit verbundenen Kapazitäten sieht sich das Unternehmen nun in der Lage, die eigentliche breite Markteinführung der Spritze ohne Nadel INJEX(tm) zu starten. Ab September soll die Markteinführung des Systems beginnen.

Darüber hinaus wurde die Rösch AG nach DIN EN ISO 9001/DIN EN 46001 zertifiziert und verfügt damit eigenen Angaben zufolge über ein vollständiges Qualitätssicherungssystem. Im Zusammenhang damit und als letzte Voraussetzung für die Massenproduktion von sterilen Einwegampullen erhielt Rösch jetzt die Bescheinigung für die Sterilisationsvalidierung der INJEX(tm)-Ampullen unter Erfüllung der Anforderungen gemäß Anhang V der Richtlinie 93/42 EWG nach Medizinproduktegesetz. Neue Applikationen des INJEX(tm)-Systems, wie beispielsweise das ROJEX-System in Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie, würden somit künftig sehr viel schneller marktwirtschaftlich umgesetzt werden können, teilte Rösch weiter mit.



Veröffentlichungsdatum: 16.08.2000 - 08:32
Redakteur: rpu
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