"Strategie-Workshops wie auch die von mir in Auftrag gegebene M&A-Studie haben interne und externe Wachstumschancen aufgezeigt, die nun zeitnah umgesetzt werden", sagte Späth. Auf der Hauptversammlung war der strategische Fokus auf die "Wachstumsmärkte Lichtwellenleiter und Energiemanagement" gelegt worden. Der traditionelle Geschäftsbereich Prüf- und Regeltechnik werde bei euromicron, laut eigenen Angaben, mehr und mehr in den Hintergrund treten.
Die Unternehmen in diesem Bereich, die als Beteiligungen geführt werden, würden von der euromicron AG auch weiterhin gehalten, sofern sie "gute Erträge" erwirtschafteten. Im strategischen Konzept sollen sie jedoch keine Rolle mehr spielen. Von nicht-lukrativen Beteiligungen will sich euromicron, laut eigenen Angaben, trennen.