Zu dieser Entwicklung, die hauptsächlich auf das gute konjunkturelle Umfeld und positive Währungseinflüsse zurückzuführen sei, hätten alle vier Unternehmensbereiche beigetragen. Ohne Akquisitionen und Desinvestitionen betrug der Umsatzzuwachs nach Unternehmensangaben 11 Prozent. Struktur- und wechselkursbereinigt stieg der Umsatz um 6 Prozent. Der Auslandsanteil am Konzernumsatz erhöhte sich auf 76 Prozent mit Amerika als größtem Absatzmarkt.
Die Gesamtinvestitionen lagen mit 281 Mio. DM deutlich unter dem Wert des Vorjahres (568 Mio. DM), der von der Harris-Akquisition geprägt war. Die Reinvestitionsquote im Sachanlagenbereich belief sich im ersten Halbjahr auf 107 Prozent (Vorjahr: 93 Prozent).