Die Wachstumsrate liege bei rund 40 Prozent und sowohl der Quartalsüberschuß als auch das Operative Ergebnis seien wieder nach einer temporären Gewinnabschwächung, die durch aggressive Investitionen und die Erschließung neuer Märkte und Produkte verursacht wurden, gestiegen.
Graphisoft verfolgte eigenen Angaben zufolge mit seinen neuen Akquisitionen, die mit 1,1 und 1,5 Mio. Euro zu den Betriebsaufwendungen im Drei- und Sechs-Monatszeitraum beigetragen hätten, weiterhin seine ambitionierte Investmentstrategie. Trotz der steigenden Betriebsaufwendungen sei die Profitabilität mit einer Nettomarge von 17,9 Prozent der Umsätze, die Nettomarge im originären Geschäftsfeld betrug dabei 21,9 Prozent, weiter auf hohem Niveau geblieben, so das Unternehmen weiter.