MediGene forscht mit der Ludwig-Maximilian-Univers
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Ziel der Forschungskooperation ist es, eine neue
Die MediGene AG hat mit dem Genzentrum der Münchner Ludwig-Maximilian-Universität ein Forschungsabkommen abgeschlossen. Ziel der Forschungskooperation ist es, eine neue Generation von Werkzeugen, sogenannte Vektoren, für den Gentransfer in spezifische Zielzellen zu entwickeln, um die sogenannte AAV-Technologie in zusätzlichen Krankheitsfeldern einsetzen zu können. Bei dieser Technologie werden für den Menschen harmlose Adeno-assozierte Viren (AAV) als Vehikel für den Gentransfer eingesetzt, hieß es in der Unternehmensmeldung vom Donnerstag.