Die CCR Logistics Systems AG hat auf der Hauptversammlung am 15.5.2002 neben der Ankündigung des bevorstehenden Turnarounds vor allem durch die prominenten Neubesetzungen im Aufsichtsrat das Interesse der Anleger gewinnen können. Dieser ist nun mit dem Vorsitzenden Graf Ferdinand von Spiegel (selbständig), Herrn Walter Sawallisch (ehem. Geschäftsführer BMW Japan), Dr. Christoph Stehmann (ehem. Geschäftsführer bei Danzas), Fritz Schneider (Geschäftsführer Adelholzner), Frau Karin Siegle (Partner bei Egon Zehnder) und Herrn Dr. Herbert Wörner (ehem. Vorsitzender der Geschäftsleitung der BSH Bosch Siemens Hausgeräte) besetzt. Alle Aufsichtsräte haben laut Unternehmensinformationen neben ihrer Kontrolltätigkeit auch eine „Coaching- und Kundenfunktion“.
Mario-David Balda sprach daher mit dem Vorstandsvorsitzenden Achim Winter und dem neuen Aufsichtsrat Dr. Herbert Wörner über die Hintergründe und die aktuelle Situation der Gesellschaft. Für Basisinformationen zum Unternehmen sei an dieser Stelle das Interview vom vergangenen Jahr empfohlen.
Winter: „Wir gewinnen jetzt jeden Monat Cash“
GSC Research: Herr Dr. Wörner, Sie sind als neuer Aufsichtsrat zu CCR gekommen, speziell im Hinblick auf Ihre „Affinität zur Elektrobranche“, wie es hieß. Könnten Sie uns das neue Geschäftsfeld „Elektroschrott“, das im Hause CCR zukünftig eine wichtige Rolle spielen soll, näher bringen?
Dr. Wörner: Die europäische Hausgeräteindustrie ist durch die WEEE-Richtlinie der EU sehr stark betroffen, da der Hersteller über diese Richtlinie auch für die Entsorgung verantwortlich gemacht wird. Ich habe mich als Vorstandsvorsitzender von Bosch-Siemens, der ich fast 15 Jahre war, mit dem Thema Recycling und Umwelttechnik bereits intensiv befasst. Deshalb habe ich das Angebot der CCR, mich als Aufsichtsrat zu betätigen, gerne angenommen, weil das Thema Recycling für die Elektroindustrie ein sehr bedeutendes ist.
Mir gefiel vor allem, dass es mit CCR auf diesem Sektor ein neutrales Unternehmen gibt, das Systeme zur Entsorgung entwickelt und gleichzeitig mit dem Franchisingnetzwerk der CCR Center über eine gesamteuropäische Organisation verfügt, dies auf der operativen Seite zu handeln. Ich sehe hier eine gute Verbindung zwischen der CCR mit meiner Vergangenheit und meiner persönlichen Erfahrung.
GSC Research: Das Geschäftsfeld „Elektroschrott“ soll ja auch in 2002 nach ihren Planungen verbreitert werden, es soll eine Verschiebung der Umsatzanteile vom bisher klar dominierenden Sektor Automotive zu Elektroschrott geben. Bestätigte sich diese Erwartung im bisherigen Geschäftsverlauf 2002?
Winter: Die Richtlinie wird im Herbst/Winter dieses Jahres europäisch verabschiedet und dann mit einer Verzögerung von 30 Monaten in nationales Landesrecht der Mitgliedstaaten umgesetzt. Das bedeutet, dass das operative Geschäft in 2005 beginnen wird, die ersten großen Transport- und Recyclingströme werden dann auch erst zu dieser Zeit umsatzwirksam werden.
Durch die spezielle Positionierung der CCR als Entwickler von Systemen, mit welchen die Industrie in der Lage ist, unter Erhaltung des Wettbewerbs der Transporteure, der Recyclingunternehmen, etc. dieses Feld kosteneffektiv abzuarbeiten, sind wir aber heute schon für verschienene Kunden im Bereich des Consultings tätig, was sich auch in der nächsten Zukunft sicherlich noch erheblich ausweiten wird.
GSC Research: Stehen Sie dann bei größeren Herstellern nicht im Wettbewerb mit hausinternen Recyclingunternehmen?
Winter: Grundsätzlich hat die Industrie eigentlich kein Interesse daran, die Sachen selbst mit eigenem Personal abzuwickeln. Wenn es an die operative Umsetzung geht, benötigt sie einen Dienstleister, der die nötigen Managementtools wie Software, Clearing der Geldströme, Ausschreibungsmanagement, bieten kann. Das sind Aufgaben, die CCR als „Neutraler“ wahrnimmt. Insofern sind wir auch in der Lage, dies für ganze Industriegruppen zu übernehmen, ohne dass ein Industriebetrieb Angst haben muss, dass seine Daten beim Wettbewerb landen, denn hier agieren wir ja auch mit sensiblen Daten.
Dr. Wörner: Lassen mich das ergänzen und mich hierzu noch einmal auf den Stuhl setzen, auf dem ich früher saß. Wir haben in der Industrie lange diskutiert, ob nicht das Thema Recycling zu einem völlig neuen Geschäftsfeld für die Hersteller führen könnte, sind dann aber doch relativ schnell in den einzelnen Branchen zu der Erkenntnis gekommen, dass hier sehr spezifisches Know-how notwendig ist und dieser Bereich dann in der Tat einem Spezialisten wie CCR überlassen werden sollte.
Dies war allgemeine Meinung in der Hausgerätebranche und ich halte es auch richtig, dass sich die Hersteller auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, und das, was man sinnvollerweise nach außen geben kann, auch zu verlagern. Hier liegen CCR und die Hersteller absolut gedankengleich auf einer Linie.
GSC Research: Thema Altautoentsorgung. Wie hat sich CCR hier positioniert, wie sieht der Zugang zum Markt aus?
Winter: Das ELV (End of Life Vehicle)-Gesetz ist bereits seit über 2 Jahren in Brüssel verabschiedet, ist also geltendes Recht. Die Mitgliedsstaaten waren verpflichtet, dieses Gesetz zum 22. April diesen Jahres in nationales Recht umzuwandeln, bisher ist dies nur in Deutschland mit Wirkung zum 1.7.2002 geschehen. In den anderen Ländern dauert es noch länger, hier liegen erst Entwürfe vor.
Im Bereich der ELV bearbeitet CCR traditionell das Geschäft der Werkstattentsorgung. Das heißt, wir kümmern uns um alle Abfälle, die bei Reparaturen von Fahrzeugen in Werkstätten anfallen, wie Altöl, Batterien, Altreifen, kaputte Scheiben, etc. Diese Abfälle holen wir zurück und führen sie einem Recycling zu. Wir machen das in Deutschland seit 1995 und haben einen Marktanteil von knapp 45 Prozent. Dieses Geschäft muss jetzt in den anderen Mitgliedsstaaten der EU implementiert werden. Die Bereitschaft, hier in Vorleistung zu gehen, ist natürlich in den einzelnen Ländern unterschiedlich hoch. Es ist noch eine ganze Menge Arbeit, das klassische Werkstattentsorgungsgeschäft auch EU-weit zu implementieren und als nennenswerte Umsatzressource für CCR zu nutzen.
Andererseits gibt es auch neue Chancen, beispielsweise das Thema gefallene Gruppenfreistellungsverordnung in der Automobilbranche, was zu mehr Wettbewerb führen soll. Hier ist das System CCR in Verbindung mit dem „sich kümmern um die Abfälle“ auch eine Chance für die Hersteller, die Loyalität der Werkstätten zu erhalten und ihren eigenen Teileabsatz zu fördern. Dies spricht für eine raschere Ausdehnung unseres Geschäfts in der EU. Im Gegensatz zur Elektronikindustrie ist aber jedes Land für jeden Hersteller einzeln zu gewinnen, die Automobilindustrie ist hier weit mehr national aufgestellt und strukturiert als etwa die Elektronikindustrie.
Dr. Wörner: Von Seiten des Aufsichtsrats weise ich immer darauf hin, dass das Thema Abfallwirtschaft ein europäisches Thema ist. Die Stärke, die CCR hier in Deutschland hat, muss man auf den gesamten europäischen Rahmen ausdehnen, was der weiteren Entwicklung der CCR hervorragende Chancen bringt. Es ist freilich nicht so, dass die Liebe zur Entsorgung in allen europäischen Ländern gleich entwickelt ist. Es gibt hier immer einige Vorreiter, Deutschland, Schweden, Holland gehören dazu, aber andere Länder sehen das mit mehr Zurückhaltung. Über europäische Institutionen kommt es aber durch interne Diskussionen zu einheitlichen europäischen Meinungen und Lösungen.
GSC Research: Der prozentuale Umsatzanteil des Geschäftsfelds „Baulogistik“ schwankt sehr stark, nach 9 Prozent in 2000 waren es 1 Prozent in 2001, dieses Jahr sollen es wieder 5 Prozent werden. Sind Sie hier vom Projektgeschäft eines Großkunden abhängig und macht dieses Geschäft für Sie überhaupt Sinn, wenn man über längere Zeiträume fast keine Umsätze erzielt?
Winter: Hierzu muss man wissen, dass dies ein sehr junges Geschäftsfeld von CCR ist, das in 1999 entwickelt wurde. Wir hatten gleich zu Beginn zwei größere Baustellen in Augsburg und Berlin mit entsprechendem Volumen als Anfangserfolge. Letztes Jahr sah es hier etwas schlechter aus, mittlerweile hat es sich allerdings konsolidiert. Wir konnten einen Rahmenvertrag mit dem Bauunternehmen Max Bögl abschließen, so dass wir nun eine kontinuierliche Steigerung des Baugeschäfts und einen nennenswerten Anteil am Gesamtumsatz verzeichnen.
GSC Research: In Ihrer durchaus breitgestreuten Kundenliste finden sich seit kurzem auch die Namen von Hotelketten wie die Astron Hotels. Was genau bieten Sie hier den Kunden?
Winter: Das ist ein sehr interessantes Thema. Wir haben die Hotels als Zielgruppe identifiziert, weil es in den einzelnen Hotelgruppen kein zentrales Organ des Abfallmanagement gab. Das bedeutet, jeder einzelne Hotelmanager muss sich um das Thema Abfallwirtschaft, Ausschreibungen, usw. kümmern, was natürlich nicht sein Core Business ist. Hier sehen wir mit unserem Systemansatz große Chancen.
Die Astron Gruppe ist hier eines der Pilotprojekte, was diesen den Vorteil zentraler Abfallbilanzen und damit verbunden ein sehr viel klareres Bild über die Kostenstruktur bringt. In Deutschland haben wir mit den TRYP Hotels ebenfalls eine erste Gruppe gewonnen. Wir sprechen gerade aktiv mit weiteren Ketten und wollen diese von unserem System begeistern, welches ihnen die Einsparung von administrativen Aufwand und transparentes Waste Management ermöglicht. Hotels ist eine unserer Zielgruppen im Geschäftsfeld Gebäudelogistik.
GSC Research: Ein Dauerthema ist der Bereich Dosenpfand und Einwegverpackungen. Wie haben Sie sich hier auf die neue Gesetzeslage vorbereitet, angesichts der ständigen Unsicherheit, ob denn nun alles tatsächlich so kommen wird, wie im Gesetz festgelegt.
Winter: Wir haben eine sehr hohe Erfahrung im Bereich des Management von Systemen und die entsprechende Softwarekompetenz. Für dieses Projekt haben wir uns drei Partner dazugeholt, die Clearingbank Hannover, das Logistiksoftwareunternehmen Eurolog und den Automatenhersteller MRV. Unser Ansatz ist, das obere Management zu übernehmen, die Software und Standards zur Verfügung stellen und im Namen der Industrie und des Handels die Ausschreibungen vornehmen.
Momentan ist dies ein Investment mit gebremstem Schwung, weil man noch keine ganz klare Linie hat. Rein vom Gesetz her kommt es am 1. Januar 2003, aber eine mögliche Verhinderung nach den Wahlen am 22. September durch Politik und Justiz kann schwer beurteilt werden.
GSC Research: Kommen wir zum Auslandsgeschäft in Italien, Spanien und Großbritannien. Welcher Anteil am Gesamtumsatz wird hier mittlerweile generiert?
Winter: Das gesamte Auslandsgeschäft leistet derzeit noch unter 10 Prozent zum Umsatz, wir sind hier noch absolut im Aufbau. Es ist gelungen, in Italien verschiedene Automotive-Kunden zu gewinnen, die wir auch in Deutschland haben, aber noch lange nicht in dem gleichen Umsatzsatzumfang. Wir sind hier sicherlich hinter den Erwartungen zurück, anderseits zeichnen sich so viele Möglichkeiten ab, gerade im Elektro- und Elektronikbereich, dass wir diese Gesellschaften vorantreiben müssen, um das internationale Image zu behalten und das Know-how in operative und Consulting-Aufträge umzusetzen.
GSC Research: Die Auslandstöchter sollen also auch eigenen Umsatz produzieren, unabhängig von den großen internationalen Kunden, die in Deutschland betreut werden?
Winter: Absolut. Die Auslandsgesellschaften haben heute schon vom Personal her gesehen einen hohen Sales-Anteil. Wir haben hier ein sehr hohes Know-how in Deutschland, das wir relativ einfach in die Auslandstöchter transferieren können.
Dr. Wörner: Es muss aber ein Aufbau mit Augenmaß sein, insbesondere mit Blick auf die Ergebnisentwicklung. Generell sind hier ja bei vielen Börsenneulingen sehr viele Fehler gemacht worden. Bei CCR gibt es eine enge Verbindung zwischen Vorstand und Aufsichtsrat, die für einen systematischen Aufbau des Auslandsgeschäfts sorgt. Wir sind hier auf einem sehr guten Wege.
GSC Research: Wer sind Ihre Minderheitsgesellschafter in Italien, bei dieser Tochter halten Sie ja nur 51 Prozent?
Winter: Die übrigen 49 Prozent werden von Ambrogio Transporti gehalten, dem größten privaten intermodalen Spediteur Europas. Ambrogio hat zwei Bahnterminals in Italien, außerdem Niederlassungen in Spanien, Deutschland und Belgien. Der Joint Venture-Partner und das Standing des Partners ist von entscheidender Wichtigkeit und hier hat Ambrogio europaweit einen hervorragenden Namen.
GSC Research: In Spanien hatten Sie Meldungen zufolge große Probleme und betreiben nun das Geschäft von München aus. Funktioniert das?
Winter: Ja, der Managing Director sitzt jetzt in München, wir haben jedoch nach wie vor auch ein Büro in Barcelona. Das Problem lag vor allem darin, dass wir nicht in der Lage waren, die Genehmigungen für die CCR Center zum Abfalltransport und zur Abfalllagerung zu bekommen. Hier wird aus meiner Sicht fast eine Blockadepolitik der spanischen Behörden betrieben, um Geschäfte für die kommunalen Betriebe abzusichern und keine Privatfirmen in diesen Bereich mit Genehmigung hineinzulassen. CCR hat natürlich davon Abstand genommen, ungenehmigt Geschäfte zu betrieben, was in Spanien allerdings durchaus gang und gäbe ist.
GSC Research: Nun zu den Zahlen. 2002 soll der Turnaround beim Ergebnis geschafft werden, liegen Sie hier nach der ersten Jahreshälfte noch im Plan?
Winter: Ja. Wir haben mit Ende des letzten Jahres unsere CCR Nordic entkonsolidiert und die Kosten der Landesgesellschaften in den Griff bekommen. Wenn wir auch in den einzelnen Auslandsgesellschaften bislang noch Geld verlieren, können wir das mit dem Ergebnis in Deutschland kompensieren. Wir liegen nach dem zweiten Quartal im Budget, insofern gehen wir davon aus, dass wir Ende des Jahres um die schwarze Null unser Gesamtergebnis wie prognostiziert gestalten können. Also ein klassischer Turnaround, nachdem das EBIT im letzten Jahr noch bei 2 Mio. Euro Verlust lag.
GSC Research: Wie sieht es mit den einzelnen Geschäftsbereichen aus, welche haben den Turnaround schon vollzogen, bei welchen wird es noch länger dauern?
Winter: CCR hat drei Säulen: die Operativlogistik, also unser Netzwerk mit den CCR Centern, der Bereich Consulting und der Bereich EDV. Im ersten Bereich arbeiten wir grundsätzlich positiv, wobei wir in den Segmenten Hotels und Gebäudelogistik noch einen höheren Personalaufwand haben, in allen anderen Segmenten wie Bau, Werkstattentsorgung oder Reifen verdienen wir Geld.
Im noch jungem Bereich Consulting verdienen wir durch die Marge. Wir machen jedoch kein allgemeines Umweltconsulting, sondern nur dort, wo wir auch Kernkompetenzen in der Operativlogistik haben. Auch ein junger Bereich ist die EDV. Hier haben wir damit begonnen, Software auch extern zu verkaufen; beispielsweise haben wir in Italien eine webgestützte Softwarelösung an mehrere Automobilkunden verkaufen können. Auch in Deutschland läuft dieses Geschäft vielversprechend an.
GSC Research: Der Umsatz soll in 2002 auf knapp 30 Mio. Euro steigen. Ist dies trotz ausgebliebener Konjunkturaufhellung noch aktuell? Und wie konjunkturabhängig ist Ihr Geschäft allgemein?
Winter: Unser Geschäft ist relativ stabil, wir haben nach wie vor vernünftige Steigerungen im Bereich von 15 bis 20 Prozent. Möglicherweise erreichen wir unser Umsatzziel trotz stabiler Auftragslage nicht ganz, aber wichtiger ist für uns, dass das EBIT stimmt und wir die schwarze Null darstellen können.
GSC Research: Wie sieht es mit der aktuellen Liquiditätslage aus für den Fall, dass der Turnaround wider Erwarten doch nicht gelingen sollte?
Winter: Unsere Liquiditätslage verbessert sich und ist äußerst stabil. Aus Liquiditäts- und aus Vorsichtsgründen haben wir CCR Nordic letztes Jahr entkonsolidiert und können heute sagen, wir gewinnen jetzt jeden Monat Cash. Dies ist auch äußerst wichtig, denn Sie kennen ja die Lage der Banken und deren Bereitschaft zur Unterstützung des Mittelstandes...
GSC Research: Also wird CCR in diesem Jahr auch einen positiven Cashflow erzielen?
Winter: Ja, absolut! Letztes Jahr mussten wir noch weitere Mittel und Kredite in die Auslandsgesellschaften geben, diese Mittelabflüsse sind in diesem Jahr äußerst gering.
GSC Research: Schreibt CCR aktuell bereits auf Monatsbasis schwarze Zahlen?
Winter: Wenn Sie die Abschreibung wegrechnen, dann sicherlich.
GSC Research: Wir danken für das Gespräch und wünschen Ihnen mit der CCR viel Erfolg auf dem Weg zur „schwarzen Null“.