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HV-Bericht WEB.DE AG - Hohe Nachfrage im Portal-Geschäft bringt schwarze Zahlen

Am 16. Juni 2004 fand die ordentliche Hauptversammlung der WEB.DE AG in Karlsruhe statt. Rund 400 Aktionäre, Gäste und Pressevertreter, unter ihnen auch Thorsten Renner von GSC Research, hatten sich in der Stadthalle eingefunden, um sich über die aktuelle Entwicklung der Gesellschaft zu informieren.



Der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Reiter eröffnete die Hauptversammlung und informierte dann über den vor kurzem erfolgten Rücktritt des Aufsichtsratsmitglieds Herrn Scheurle, nachdem dieser in den Aufsichtsrat bei freenet gewählt worden war. Daraufhin wurde am 14. Juni 2004 Herr Dr. Schlagenhauf vom Amtsgericht zum neuen Aufsichtsratsmitglied bestellt. Nach dem Verlesen der üblichen Formalien übergab Herr Reiter das Wort dann an den Vorstandsvorsitzenden Matthias Greve.


Bericht des Vorstands



Nach Aussage von Herrn Greve wird das Internet das wichtigste Medium des 21. Jahrhunderts, und in diesem Bereich ist WEB.DE hervorragend positioniert. Die Gesellschaft verfügt über ein schnell wachsendes profitables Portal-Geschäft. Dabei fußt dieses Geschäft auf den drei Säulen Online-Werbung, E-Commerce und Digitale Dienste mit Margen von über 70 Prozent. Als Basis für den Erfolg nannte Herr Greve die Reichweite sowie innovative Produkte und Technologien.



Wie der Vorstandsvorsitzende weiter ausführte, wurden in 2003 mit dem Ausbau der Produkt- und Kundenbasis, dem Ausbau des Geschäftsmodells bei Online-Werbung und Digitale Dienste sowie dem Erreichen der Profitabilität die Ziele erreicht. Bei den FreeMail-Anwendern verzeichnet das Unternehmen mit täglich 15.000 neuen Postfächern ein unverändert starkes Wachstum. Mit 9,6 Millionen aktiven Nutzern jeden Monat und auch bei der Verweildauer belegt WEB.DE in Deutschland den zweiten Platz.



Laut Herrn Greve entwickelt sich die Online-Werbung zu einem klassischen Medium, zumal schon 62 Prozent der Kaufentscheidungen im Internet getroffen werden. Des Weiteren hat die Gesellschaft auch Kompetenzen in der Marktforschung entwickelt und mit der Krombacher-Kampagne den Deutschen Mediapreis gewonnen. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden hat WEB.DE in 2003 zusammen mit Wanadoo und Libero ein paneuropäisches Advertising Netzwerk gestartet, wodurch ein Zugang zu 38 Millionen europäischen Internet-Nutzern entstand.



Im vergangenen Jahr waren vor allem die Digitalen Dienste mit einem Wachstum von 74 Prozent der Wachstumsmotor. Hierbei bietet WEB.DE insbesondere Lotto und Spielgemeinschaften, Kontaktanzeigen, SMS, Logo, Töne und Verzeichniseinträge. Äußerst erfreulich hat sich auch der WEB.DE Club entwickelt, der dem Nutzer mehr Speicherplatz und eine höhere Sicherheit bietet. In 2003 konnte die Mitgliederzahl auf 180.000 verdreifacht werden, und zum Ende des ersten Quartals 2004 belief sich die Mitgliederzahl schon auf 225.000, so Herr Greve.



Nach seinen Angaben integriert Com.Win alle relevanten Kommunikationsmedien und soll zukünftig auch auf jedem Endgerät installiert werden. Als Schwerpunkt in 2003 nannte Herr Greve die Entwicklung eines intelligenten Kontaktmanagements, einer komfortablen Kommunikation und eines sicheren Datenaustauschs. Wie Herr Greve zunächst abschließend berichtete, hat die Gesellschaft große Fortschritte in allen Kernbereichen erzielt.



Der Finanzvorstand Herr Gratzl erläuterte dann die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres. Auf der letzten Hauptversammlung wurde für 2003 erstmals ein Gewinn versprochen, was die Gesellschaft auch eingehalten hat. Der Umsatz erhöhte sich in 2003 um 39 Prozent auf 32,8 Mio. EUR, und der Rohertrag verbesserte sich um 42 Prozent auf 24,7 Mio. EUR, womit eine Bruttomarge von 75 Prozent erreicht wurde.



Besonders erfreulich entwickelte sich dabei der Bereich Digitale Dienste mit einem Umsatzanstieg von 74 Prozent auf 15,3 Mio. EUR. Trotz der Umsatzausweitung in der Gesellschaft konnten die operativen Kosten im letzten Jahr konstant gehalten werden. Mit der Ausweitung der Mitarbeiterzahl von 286 auf 368 wurde der Grundstein für den Erfolg in den kommenden Jahren gelegt, zeigte sich der Finanzvorstand überzeugt. Laut Herrn Gratzl investiert WEB.DE immerhin 42 Prozent des Umsatzes in die Produktentwicklung.



Das EBITDA drehte von minus 4,2 auf plus 3,8 Mio. EUR, und auch das Nettoergebnis verbesserte sich von minus 12,8 auf plus 0,8 Mio. EUR. Wie Herr Gratzl weiter berichtete, stiegen die liquiden Mittel um rund 4 auf 102,1 Mio. EUR an. Im letzten Jahr hat die Gesellschaft darüber hinaus wieder 1,4 Mio. EUR in den Aktienrückkauf investiert, so der Finanzvorstand. Da WEB.DE bei einer Eigenkapitalquote von 88 Prozent keine Bankschulden aufweist, bezeichnete Herr Gratzl die Gesellschaft als "grundsolides TecDAX-Unternehmen".



Herr Greve erläuterte dann im Anschluss noch die geplanten Aktivitäten im laufenden Jahr. Für 2004 ist beispielsweise der Ausbau von FreeMail durch innovative Zusatzfunktionen wie digitales Fotoalbum, interaktive Grußkarten und Video Mail vorgesehen. Anfang Juni startete darüber hinaus SmartSearch, die neue Suchmaschine, die nach Angaben von Herrn Greve die Suche deutlich vereinfachen wird. Nachdem die Maschine in der vergangenen Woche gestartet ist, hat die Gesellschaft sehr positive Reaktionen erhalten.



Wie der Vorstandsvorsitzende weiter berichtete, steigt das Unternehmen auch in den lukrativen PC-Sicherheitsmarkt ein und hat deshalb eine Kooperation mit F-Secure geschlossen. Außerdem soll der WEB.DE Club von derzeit 250.000 Mitglieder bis zum Jahresende auf 360.000 Mitglieder ausgeweitet werden. Bei Com.Win sah Herr Greve zudem in 2004 den internationalen Produkt-Rollout. Mit Com.Win verfolgt WEB.DE das Ziel, sich in den nächsten zehn Jahren zu einem weltweit führenden Web-Telekommunikationsunternehmen zu entwickeln.



Für 2004 und die kommenden Jahre prognostizierte Herr Greve ein jährliches Umsatzwachstum von 35 bis 40 Prozent. Beim Portal erwartete er eine weiter steigende Profitabilität, wobei diese Gewinne weiter in die Zukunftsentwicklung investiert werden sollen. Zum Ende seiner Ausführungen betonte er noch einmal das Ziel, das weltweit führende Unternehmen für Web-Telekommunikation zu werden.


Allgemeine Diskussion



Herr Gundermann als Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zeigte sich mit der Kursentwicklung der Aktie zufrieden, auch wenn er bei dieser noch "Luft nach oben" sah. In diesem Zusammenhang sprach er auch die hohen Entwicklungskosten an, wobei ihn die geplante weitere Entwicklung interessierte. Laut Herrn Greve ist WEB.DE ein Investitionsunternehmen, und er war guten Muts, mit Com.Win bald den Durchbruch zu schaffen. Bei einem jährlichen Wachstum von 35 bis 40 Prozent wird auch bald der Gewinn deutlich ansteigen, was sich dann ebenfalls positiv auf den Kurs auswirken wird.



Auf die Frage des DSW-Vertreters nach Umsätzen und Ergebnis mit Com.Win bezifferte Herr Gratzl die Umsätze auf 0,8 Mio. EUR in 2003. Die Entwicklungskosten betrugen 6,5 Mio. EUR, und das Segmentergebnis lag bei minus 6,3 Mio. EUR. Insgesamt werde WEB.DE aber mindestens noch ein Jahr benötigen, bis die Umsätze den Aufwendungen entsprechen, wobei im laufenden Jahr rund 9 bis 10 Mio. EUR an Investitionskosten bei Com.Win geplant sind.



Herr Gundermann regte an, zukünftig doch die Vorstandsbezüge einzeln auszuweisen. In diesem Zusammenhang interessierte ihn auch, ob die gewährten Aktienoptionen als Aufwand gebucht wurden und falls nicht, welcher Betrag bei einer Buchung angefallen wäre. Nach Ansicht des Vorstands Herrn Hornberger besteht kein öffentliches Interesse an einem Einzelausweis der Vorstandsbezüge, weshalb diese insgesamt ausgewiesen wurden. Da der Betrag auch nicht übermäßig hoch ausfällt, soll auch in Zukunft der Empfehlung des Corporate Governance-Kodex in diesem Punkt nicht entsprochen werden. Wie Herr Gratzl ausführte, wurden die Optionen nicht als Aufwand verbucht. Im Zuge der Umstellung der Bilanzierung auf IFRS zum 1. Januar 2005 werden diese dann aber als Aufwand berücksichtigt, der im vergangenen Jahr 1,273 Mio. EUR betragen hätte.



Weitere Fragen von Herrn Gundermann richteten sich auf die externen Beratungskosten, den größten Kunden der Gesellschaft und die Auswirkungen der Steuerreform auf die latenten Steuern. Nach Aussage von Herrn Gratzl wurden insgesamt rund 1,2 Mio. EUR für Berater ausgegeben, wovon 40 Prozent auf Unternehmens- und 60 Prozent auf Rechtsberatung entfielen. Als größten Kunden mit etwas über 10 Prozent der Umsätze nannte er die Diba, die aber ein sehr zuverlässiger Kunde ist. Da die Gesellschaft bisher keine latenten Steuern aktiviert hat, sah Herr Gratzl auch keine negativen Auswirkungen. Bei steuerlichen Verlustvorträgen von 79,6 Mio. EUR würde sich ein Betrag von 38 Mio. EUR ergeben, der aktiviert werden könnte.



Auf entsprechende Nachfrage erklärte Herr Greve, Akquisitionen im Ausland seien derzeit trotz der hohen vorhandenen Liquidität nicht geplant. Einer Forderung nach einer Dividende stand Herr Gratzl ablehnend gegenüber, da Gewinne zunächst in das Unternehmen reinvestiert werden sollen, um eine bessere Marktposition zu erzielen. Zum Ende bat Herr Gundermann um Angabe der Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr. Laut Herrn Gratzl soll der Umsatz im laufenden Jahr auf 44 bis 46 Mio. EUR ansteigen. Außerdem soll wieder ein Gewinn erwirtschaftet werden, wobei er jedoch keine konkrete Prognose abgeben wollte.



Herr Wild als Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) war mit dem Verlauf des vergangenen Geschäftsjahres zufrieden und hob vor allem die deutliche Ausweitung der Mitarbeiterzahl hervor. Zunächst bat er dann um Angaben, ob der Wirtschaftsprüfer noch weitere Mandate im Unternehmen wahrnimmt und ob mit den Aufsichtsratsmitgliedern Beraterverträge bestehen, was Herr Gratzl beides verneinte. Aufgrund des hohen Free Float regte Herr Wild an, einen Vertreter des Streubesitzes in den Aufsichtsrat aufzunehmen.



Weitere Fragen von Herrn Wild bezogen sich auf die Kosten für die Patente, die Anlage der liquiden Mittel und die Kosten der Hauptversammlung. Nach Aussage von Herrn Gratzl beliefen sich die Patentkosten in 2003 auf 378 TEUR, wobei rund 40 TEUR auf Neuanmeldungen entfielen. Für das laufende Jahr erwartete er Kosten in etwa gleicher Größenordnung. Die Liquidität wird überwiegend in festverzinslichen Rentenpapieren und Wertpapieren mit unterschiedlicher Laufzeit angelegt, wobei die Gesellschaft derzeit aufgrund des eher unattraktiven Zinsniveaus die Anlage mit kürzeren Laufzeiten bevorzugt. Laut Herrn Gratzl betrugen die Kosten der Hauptversammlung rund 280 TEUR, von denen allerdings bereits 142 TEUR auf Bankkosten für die Weiterleitung der Unterlagen an die Aktionäre entfielen.



Herr Wild begrüßte den vorgeschlagenen Abschluss des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit der WEB.DE Freemail GmbH, da hierdurch steuerliche Vorteile genutzt werden können. Allerdings wandte er sich gegen den Gewinnverwendungsvorschlag, den Bilanzgewinn von über 12 Mio. EUR komplett auf neue Rechnung vorzutragen, und er kündigte deshalb an, bei der Abstimmung gegen diesen Vorschlag zu votieren.



Herr Rust zeigte sich als Nutzer mit dem Angebot von WEB.DE zufrieden. Allerdings wandte er sich gegen den Wunsch auf eine Dividendenausschüttung, da er es begrüßte, dass die vorhandenen Mittel in das weitere Wachstum investiert werden. Dann erkundigte er sich, ob das Portal nicht auch verstärkt international eingesetzt werden kann. Wie Herr Greve diesbezüglich erklärte, ist dies sehr schwierig, da die Märkte im Ausland hauptsächlich auch von großen Portal-Anbietern besetzt sind. Des Weiteren interessierte Herrn Rust, wie die Patente die Zukunft von WEB.DE absichern können. Nach Angaben von Herrn Hornberger hat WEB.DE erst in 2002 angefangen, konkret Patente einzureichen. Aus diesem Grund rechnet er vor allem in 2004 mit weiteren Patenterteilungen. Insbesondere in den USA sind Patente ein "extrem scharfes Schwert", da Patentverletzungen dort sehr hart bestraft werden.



Als Nächster bat Herr Dr. Wolfertz um Angaben, weshalb es in Österreich und der Schweiz kein eigenes Portal von WEB.DE gibt. Wie Herr Greve betonte, wird das Portal auch in Österreich und der Schweiz intensiv genutzt, jedoch lohnt es sich nicht, für diese beiden Länder ein eigenes Portal anzubieten. Schließlich erkundigte sich der Aktionär noch nach den Lizenznehmern bei Com.Win. nach Aussage des Vorstands steht WEB.DE derzeit in intensiven Verhandlungen mit einer Vielzahl von Anbietern, jedoch sind diese noch etwas unsicher, was die Zukunftsentwicklung betrifft, und halten sich beim Geschäftsabschluss noch zurück.



Dr. Appel lobte den Vorstand für die seiner Meinung nach "hervorragende" Präsentation. Allerdings könne man als Aktionär mit dem erzielten Gewinn noch nicht zufrieden sein, zumal die Aktie unter KGV-Gesichtspunkten teuer erscheint. In diesem Zusammenhang interessierte ihn, ob Gründe für den Kursrückgang in den vergangenen Monaten vorliegen und welches Kursziel der Vorstand für die Aktie sieht. Nach Aussage von Herrn Hornberger hat der Vorstand nie konkrete Kursziele genannt und wolle sich auch weiter daran halten. Gründe für den schwachen Kursverlauf konnte er nicht erkennen, und die volatile Kursentwicklung liege im Markt und nicht im Unternehmen begründet. Bei einer weiterhin erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens sollte sich der Kurs aber wieder positiver entwickeln, meinte Herr Hornberger.


Abstimmungen



Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 38.198.819 EUR waren 26.407.420 EUR entsprechend 69,12 Prozent vertreten. Die Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten Verwendung des Bilanzgewinns (TOP 2), Entlastung des Vorstands (TOP 3), Entlastung des Aufsichtsrats (TOP 4), Neuwahl zum Aufsichtsrat (TOP 5), Wahl des Abschlussprüfers (TOP 6), Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit WEB.DE FreeMail (TOP 7) und Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 8) wurden jeweils bei wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen gefasst.


Fazit und eigene Meinung



Im vergangenen Jahr konnte die WEB.DE AG die roten Zahlen verlassen und einen Jahresüberschuss von 0,8 Mio. EUR erzielen. Getragen wurde diese erfreuliche Entwicklung von der weiterhin hohen Nachfrage im Portal-Geschäft. Hierbei tat sich im abgelaufenen Jahr vor allem der sehr erfolgreiche WEB.DE Club hervor, der seine Mitgliederzahl verdreifachen konnte. Auch für das laufende Jahr wird eine weitere Verdoppelung der Mitgliederzahl angestrebt, und nach den ersten Monaten befindet sich die Gesellschaft auch voll im Plan.



Für 2004 und die kommenden Jahre plant die Verwaltung der WEB.DE ein Wachstum von mindestens 35 bis 40 Prozent. Auf kurze Sicht werden sich die enormen Umsatzsteigerungen aber noch nicht so stark im Gewinn niederschlagen, da die Erlöse aus dem Portal-Geschäft teilweise in die Entwicklung von Com.Win gesteckt werden. Mittelfristig werden dann aber auch diese Erlöse die erforderlichen Entwicklungsaufwendungen deutlich übersteigen, was dann zu kräftigen Gewinnsteigerungen führen sollte. Zudem dürfte dann auch das Geschäft mit Com.Win zu einem steigenden Gewinnausweis führen.



Auch wenn das Papier unter KGV-Gesichtspunkten teuer erscheint, ergeben sich aufgrund der hervorragenden Wachstumsaussichten und der beruhigenden Liquidität von über 100 Mio. EUR gute Kurschancen in der Aktie.


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Veröffentlichungsdatum: 22.06.2004 - 10:36
Redakteur: tre
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