Das EBIT erhöhte sich im ersten Halbjahr 2000 um 107 Prozent auf 3,1 Mio. Euro. Zu der positiven Ergebnisentwicklung hätten der Outsourcing-Bereich und die Kerngeschäftsfelder überproportional beigetragen. Die Aufbaugeschäftsfelder hätten sich ebenfalls erfreulich entwickelt, würden jedoch noch hinter den Planungen zurückliegen, hieß es in der ad-hoc Mitteilung vom Donnerstag.
Durch die weltweit starke Nachfrage nach Systemen des Unternehmens erreichte der Auftragsbestand zum 30. Juni 2000 für Interconnect Produktionssysteme einen Rekordstand von 40,7 Mio. Euro (plus 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr).
Der Bereich Outsourcing sei überproportional um 81 Prozent auf 30,4 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen. Die seit Anfang 1999 vorangetriebene konzernweite Standardisierung von Prozessabläufen zeige Wirkung. Der Markt für Outsourcing-Dienstleistungen sei weiterhin stark ansteigend und Mania Technologie als global tätiger Weltmarktführer profitiere von dieser Entwicklung überproportional, hieß es.