Mit der Beteiligung sichert sich Umweltkontor nach Meinung des Vorstandes nicht nur den Zugriff auf ein breites Spektrum zukunftsorientierter Technologielösungen eines führenden Herstellers, der Einstieg bei NEVAG sei auch Basis einer längerfristig angelegten Kooperation beider Unternehmen. Sie beinhalte die Umsetzung von gemeinsamen Projekten in Deutschland und Europa, hieß es.
In einem ersten Schritt wurde den Angaben zufolge die Realisierung von Anlagen in einer Größenordnung von 40 Megawatt Energieleistung im Bereich Wind und von 10 Megawatt in der Sparte Biomasse vereinbart. Damit verbunden seien zusätzliche Umsatzerlöse von bis zu 200 Mio. DM, die vorrangig in den Jahren 2000 und 2001 erzielt werden sollen.