Mit einem Verlust je Aktie von minus 5,9 Cents weist das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein Ergebnis aus, das die Markterwartung minus 8,2 Cents übertrifft. Für das 1. Halbjahr ergibt sich ein Verlust von 11,8 Cents. Auch hier lagen die Analystenschätzungen mit minus 16,5 Cents deutlich darunter.
Die liquiden Mittel lagen per 30. Juni bei 22,9 Mio. US-Dollar. Gegenüber dem Ende des ersten Quartals (per 31. März) schrumpften sie demnach um 9,1 Mio. US-Dollar. Durch eine Privatplatzierung sei die Finanzierung aber bis in das erste Quartal 2001 gesichert. Entgegen den allgemeinen Schätzungen soll sich den Angaben zufolge ein positiver Cash Flow bereits im 4. Quartal 2001 bzw. im 1. Quartal 2002 einstellen und nicht erst im Geschäftsjahr 2003.