Die Zahl der behandelten Patienten wuchs um 16,5 Prozent auf 157.806. Die Investitionen von 37,5 Mio. Euro - davon 23,9 Mio. Euro Baumaßnahmen - wurden den Angaben zufolge durch freie Liquidität und einen Cash Flow von 52,4 Mio. Euro gedeckt. Am 30. Juni waren 9.038 (31. Dezember 1999: 9.145) Mitarbeiter beschäftigt.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2000 erwartet der Vorstand - ohne Berücksichtigung weiterer möglicher Übernahmen von Krankenhäusern - einen Umsatzanstieg um 8,0 Prozent auf 660 Mio. Euro. Im dritten Quartal rechnet er traditionell wie in jedem Jahr aufgrund der spezifischen Gegebenheiten im Krankenhaus mit einem im Vergleich zum ersten Halbjahr etwas schwächeren Wachstum. Insgesamt geht Rhön-Klinikum davon aus, im Geschäftsjahr 2000 eine im Verhältnis zum Umsatz überproportionale Steigerung von Ertrag und Cash Flow zu erreichen.