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HV-Bericht KSB AG - Strukturprogramm wird kurzfristig Ergebnis in 2004 belasten, verspricht danach aber deutliches Wachstum


Am 7. Juni 2004 fand die ordentliche Hauptversammlung der KSB AG in Frankenthal statt. Rund 200 Aktionäre, Gäste und Pressevertreter, unter denen sich auch Thorsten Renner von GSC Research befand, hatten sich im CongressForum eingefunden, um sich über die aktuelle Entwicklung der Gesellschaft zu informieren. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Bettermann eröffnete die Hauptversammlung und übergab nach dem Verlesen der üblichen Formalien das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. h.c. Gerstner.


Bericht des Vorstands


Bevor Prof. Dr. h.c Gerstner auf das Geschehen des vergangenen Jahres einging, sprach er kurz die Veränderungen bei KSB an, die derzeit unter den Punkten Wachstumsinitiative 700 Up und Strukturprogramm 2006 anstehen. Genauere Erläuterungen dazu wollte er jedoch erst nach der Erläuterung der Geschäftszahlen geben.



Auch im Jahr 2003 zeigte die Weltkonjunktur kaum Aufwärtstendenzen, so dass auch die Nachfrage nach Pumpen, Armaturen und zugehörigen Systemen wenig Verbesserung erfuhr. Speziell die beiden europäischen Kernmärkte Frankreich und Deutschland waren von einer schwachen Nachfrage geprägt. Zudem musste KSB aufgrund der anhaltenden Überkapazitäten einen weiteren Preisverfall verkraften.



Negativ gestaltete sich auch die Entwicklung der Wechselkurse, wobei vor allem der starke Euro den Export aus Europa erschwerte. Während das Standard-Exportgeschäft durch Kurssicherungsmaßnahmen rechtzeitig abgesichert wurde, mussten beim Projektgeschäft den Angeboten die aktuellen Währungskurse zu Grunde gelegt werden, was zu Auftragsverlusten führte. Zudem kam es durch den hohen Eurokurs bei der Umrechnung der Auftragseingänge in Amerika in die Konzernwährung zu Wertverlusten in Höhe von 47 Mio. EUR.



Im Zuge großer Anstrengungen verringerte sich der Auftragseingang im Konzern jedoch nur um 0,6 Prozent auf 1,193 Mrd. EUR. Während alle sonstigen Regionen ihren Auftragseingang steigern konnten, sank der Auftragseingang in Amerika im zweistelligen Prozentbereich. Innerhalb der AG verzeichnete die KSB einen Anstieg beim Auftragseingang um 2,3 Prozent, berichtete Prof. Dr. h.c Gerstner.



Der Umsatz im Konzern verringerte sich in 2003 um 0,2 Prozent auf 1,178 Mrd. EUR, und auch das Ergebnis vor Steuern sank von 34,3 auf 29,8 Mio. EUR. Nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden hat sich damit die Umsatzrendite von 2,9 auf 2,5 Prozent verringert. In der AG sank das Ergebnis von 18,6 auf 17,6 Mio. EUR, weshalb den Aktionären eine auf 2,50 EUR je Stammaktie und auf 3,02 EUR je Vorzugsaktie gesenkte Dividende vorgeschlagen wird.



Sehr erfreulich entwickelte sich dagegen der Aktienkurs, der seit der letzten Hauptversammlung von 87 EUR bis zum Jahresende 2003 auf 138 EUR bei den Stammaktien und 103,50 EUR bei den Vorzugsaktien anstieg. Aktuell setzte sich die positive Entwicklung fort, wobei die Stämme nach Aussage von Prof. Dr. h.c Gerstner einen Kurs von 157 EUR und die Vorzüge von 114 EUR erreichten.



Die Bilanzsumme erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 7,8 Prozent auf 926,5 Mio. EUR. Wie der Vorstandsvorsitzende weiter berichtete, führte die Akquisition neuer Gesellschaften zu einem Anstieg der Finanzanlagen. Da sich das Eigenkapital um 9,8 Mio. EUR verringerte, sank die Eigenkapitalquote im Zuge der ausgeweiteten Bilanzsumme um vier Prozentpunkte auf 37,4 Prozent.



Für eine weitere positive Geschäftsentwicklung zielt die KSB im Rahmen der Wachstumsinitiative 700 Up auf eine Umsatzerhöhung mit dem Schwerpunkt außerhalb der klassischen Produkt- und Dienstleistungspalette. Des Weiteren sollen durch das Strukturprogramm 2006 eine Erhöhung der Arbeitseffizienz und eine Optimierung der Arbeitsteilung erreicht werden. Nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden sollen durch 700 Up ein profitables Wachstum generiert, eine Ausweitung der Geschäftsaktivitäten in angrenzende Bereiche erzielt und eine Entwicklung zum Anbieter kompletter Module und Systeme erreicht werden.



Mit dem Strukturprogramm 2006 soll bis zum Jahr 2006 eine Umsatzrendite von 5 Prozent erwirtschaftet werden, wobei der Schwerpunkt vor allem auf die europäischen Gesellschaften gelegt wird. Zusätzlich zu einer Senkung der Materialkosten soll bis Ende 2005 in Europa ein Personalabbau um 650 Stellen erfolgen, der jedoch ohne betriebsbedingte Kündigungen erreicht werden soll. Des Weiteren steht in einem zusätzlichen Schritt die Neugestaltung der internationalen Arbeitsteilung auf dem Programm, wobei dieses Standortkonzept derzeit auch Thema im Aufsichtsrat ist, so Prof. Dr. h.c Gerstner.



Im Mai 2003 erfolgte die Übernahme der niederländischen Firma DP industries, deren Fertigungsstandort in der Zwischenzeit zum Zentrum für Blechtechnik ausgebaut wurde. Nach Angaben von Prof. Dr. h.c Gerstner erfolgte im November 2003 der Erwerb von 80 Prozent der Anteile an der Bombas ITUR, einem spanischen Pumpenunternehmen. Schließlich wurden noch Servicebetriebe in Belgien, Deutschland und Frankreich übernommen, wobei die Aufgabe im laufenden Jahr darin besteht, diese Unternehmen erfolgreich zu integrieren, um ein profitables Wachstum zu ermöglichen.



Das Joint Venture in China hat sich im vergangenen Jahr sehr erfolgreich entwickelt und verzeichnete in Landeswährung einen Anstieg des Auftragsvolumens um 40 Prozent. Auch in Russland soll nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden das Engagement ausgeweitet werden. Danach kam Prof. Dr. h.c Gerstner auf die Entwicklung im laufenden Jahr zu sprechen, in dem sich in den beiden Kernmärkten Frankreich und Deutschland weiterhin keine Besserung abzeichnete.



Der Auftragseingang erhöhte sich in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres um 6,3 Prozent auf 429,7 Mio. EUR, und der Umsatz stieg um 6,5 Prozent auf 360,7 Mio. EUR. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung in den ersten vier Monaten sah der Vorstandsvorsitzende auf Jahressicht Auftragseingang und Umsatz auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis in 2004 wird dabei durch die Kosten des Strukturprogramms deutlich belastet werden, meinte Prof. Dr. h.c Gerstner. Zum Ende seiner Ausführungen dankte der Vorstandsvorsitzende allen Mitarbeitern und dem neuen Aufsichtsrat für die gute Zusammenarbeit.


Allgemeine Diskussion



Herr Westerborg als Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) begrüßte zunächst den Aufsichtsrat, der im letzten Jahr neu gewählt worden war. Dann stellte er fest, dass der Dividendenvorschlag gekürzt wurde, nachdem sich das Ergebnis im vergangenen Jahr etwas verschlechtert hat. Nach Aussage von Herrn Westerborg wurden die Rücklagen jedoch wieder ordentlich dotiert, so dass seines Erachtens durchaus eine Ausschüttung auf Vorjahresniveau möglich gewesen wäre. In diesem Zusammenhang interessierte ihn und andere Aktionäre, wie die Ausschüttung der Dividende zukünftig erfolgen soll.



Laut Prof. Dr. h.c Gerstner ist das AG-Ergebnis Bemessungsgrundlage für die Dividendenausschüttung. Da sich das Ergebnis von 16,4 auf 12,3 Mio. EUR verringert hat, wurde entsprechend auch die Dividende gekürzt. Insgesamt sah Dr. Wittmann auch zukünftig bei der Dividende eine Ausschüttungsquote von etwa 40 Prozent.



Mehrere Fragen von Herrn Westerborg und später auch von Herrn Lang bezogen sich auf die Programme 700 Up und Strukturprogramm 2006. Da KSB in Deutschland und Frankreich sehr stark vertreten ist, befindet sich die Gesellschaft nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden dort in einer schwierigen Situation. Insgesamt muss das Unternehmen nun die Kapazität in Europa am Bedarf ausrichten, und die Produktionsaktivitäten müssen dorthin verlagert werden, wo sich die Märkte befinden. Prof. Dr. h.c Gerstner zeigte sich aber überzeugt, dass durch den Abbau von 650 Stellen die restlichen Arbeitsplätze gesichert werden.



Auf jeden Fall müsse KSB die Profitabilität verbessern, da diese gegenüber den Wettbewerbern zu gering ist. Derzeit befindet sich das Unternehmen in der Analyse hinsichtlich der Ergebnisauswirkungen des Programms, aktuell könne er aber noch keine Aussagen zu den erwarteten Kosten im laufenden Jahr machen, so der Vorstandsvorsitzende.



Laut Prof. Dr. h.c Gerstner sollen im Rahmen des Programms 700 Up weniger profitable Geschäftsaktivitäten durch profitable Aktivitäten substituiert werden. Die Aufwendungen im Rahmen des Programms bezifferte der Vorstandsvorsitzende auf etwa 5 Mio. EUR. Ergänzend fügte Dr. Enderle hinzu, dass sich die KSB auch auf Themen konzentriert, die die Funktionalität der Produkte erweitert. Dabei werden die Anstrengungen auch dahingehend ausgerichtet, die Lebenszykluskosten der Produkte zu verringern. Beispielsweise hat die KSB mit der Umkehrosmose ein Verfahren zur Verfügung, das bei der Wassergewinnung die benötigte Energiemenge um rund 30 Prozent senkt.



Weitere Fragen von Herrn Westerborg richteten sich auf die scheinbar recht hohe Anzahl der Mitarbeiter in Asien und allgemein auf die Zyklik des Geschäfts der KSB. Wie Dr. Wittmann diesbezüglich ausführte, hat sich die Mitarbeiterzahl in Asien gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Er bestätigte aber, dass mit 28 Prozent der Konzernmitarbeiter in Asien nur 14 Prozent des Konzernumsatzes erwirtschaftet werden, so dass sich ein deutlich niedrigerer Pro-Kopf-Umsatz ergibt. Allerdings wird dort vorwiegend für den einheimischen Markt produziert, und da dort das Preisniveau deutlich niedriger ist, ergibt sich der geringere Pro-Kopf-Umsatz. Laut Prof. Dr. h.c Gerstner gehört die KSB zu den Spätzyklikern und läuft der wirtschaftlichen Entwicklung immer rund neun Monate hinterher.



Herr Westerborg hielt den neuen Vorschlag bei den Aufsichtsratsbezügen für sehr sinnvoll, zumal die Grundvergütung für die Größe des Unternehmens eher gering ist. Er zeigte auch Verständnis dafür, dass die Vorstandsbezüge nicht individualisiert ausgewiesen wurden, verlangte dafür aber wenigstens eine Aufgliederung in fixe und variable Bestandteile. Wie daraufhin der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Bettermann erklärte, sind die Vorstandsbezüge sind zu 20 Prozent variabel und zu 80 Prozent fix.



Positiv hob der SdK-Vertreter die Kursentwicklung der Aktien hervor, die das gestiegene Interesse widerspiegelt, zumal sich auch das Handelsvolumen leicht erhöht hat. Betrüblich fand Herr Westerborg lediglich das Vorhandensein von Vorzugs- und Stammaktien. Bei einer Zusammenlegung würden seiner Ansicht nach die Liquidität in der Aktie und damit auch das Interesse des Kapitalmarkts weiter zunehmen.



Herr Lang als Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hob noch einmal die ungünstigen Parameter wie Preisdruck, negative Währungsrelationen und die schwache Nachfrage hervor. Doch trotz dieser Parameter hat die KSB die Auftragslage stabil halten können, zeigte sich der Aktionärsvertreter zufrieden. Lediglich Amerika musste im letzten Jahr einen starken Rückgang verzeichnen, weshalb ihn in diesem Zusammenhang die Währungsabsicherung bezüglich des US-Dollars interessierte.



Nach Aussage von Dr. Wittmann bedeutet der steigende Euro bei einer Produktion in Europa und dem Export nach Amerika ein Problem. Allerdings werden diese Geschäfte zum Großteil abgesichert, während das Projektgeschäft im Vorhinein nicht abgesichert werden kann, sondern erst nachdem verbindliche Angebote abgegeben wurden.



Die KSB hat sich im vergangenen Jahr durch Akquisitionen in verschiedenen Ländern verstärkt. Deshalb bat Herr Lang um eine Aussage, wie sich dies auf die Zahlen in 2004 auswirken wird, auch im Hinblick auf mögliche Integrationskosten. Wie der Vorstand in seiner Antwort darlegte, wurde DP industries seit Mai 2003 konsolidiert, wodurch im vergangenen Jahr 17 Mio. EUR Umsatz enthalten waren. Für das laufende Jahr erwartet Dr. Wittmann hierbei einen Umsatz von 30 Mio. EUR. Bombas ITUR wird in 2004 erstmals konsolidiert und mit rund 33 Mio. EUR zum Umsatz beitragen. Die Integrationskosten bezifferte er auf etwa 2,5 Mio. EUR, wobei aber beide Gesellschaften einen positiven Beitrag zum Ergebnis liefern werden.



Herr Berthold wandte sich dann gegen die Einstellungen in die Rücklagen, da sich das Verhältnis in den vergangenen Jahren zwischen Grundkapital und Rücklagen immer weiter zu den Rücklagen hin verschoben hat. Wenn das so weitergehe, brauche man die Aktionäre bald überhaupt nicht mehr, meinte der Aktionär. Diesbezüglich betonte Dr. Wittmann noch einmal, dass rund 40 Prozent des Überschusses ausgeschüttet werden sollen und dass außerdem die Aktionäre auch am gesamten Kapital beteiligt sind, unabhängig ob in den Rücklagen oder als Grundkapital.



Danach erkundigte sich Herr Hanagarth nach den Größen, von denen die variablen Bezüge der Vorstände abhängig sind. Laut Dr. Bettermann wird die variable Vergütung nach der Höhe des Konzerngewinns und der erzielten Vorsteuerrendite festgesetzt. Da die Rendite im Vergleich zu den Wettbewerbern am unteren Ende liegt, ist es nicht überraschend, dass der variable Anteil der Vergütung nur bei rund 20 Prozent liegt.



Zudem forderte der Aktionär eine Aussage zum Kernkraftwerksgeschäft, falls dieses unter einer anderen Regierung wieder aufleben würde. Wie Prof. Dr. h.c Gerstner berichtete, ist der Bereich Nukleargeschäft für die KSB weiterhin von strategischer Bedeutung, da dieses Geschäft in anderen Ländern noch betrieben wird.


Abstimmungen



Vom Grundkapital der Gesellschaft waren 678.564 Stammaktien entsprechend 76,53 Prozent und 27.664 Vorzugsaktien entsprechend 3,20 Prozent vertreten. Die Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten Verwendung des Bilanzgewinns (TOP 2), Entlastung des Vorstands (TOP 3), Entlastung des Aufsichtsrats (TOP 4), Wahl des Abschlussprüfers (TOP 5), Anpassung der Aufsichtsratsvergütung (TOP 6) und Satzungsänderungen (TOP 7 und 8) wurden entweder einstimmig oder bei wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen gefasst.


Fazit und eigene Meinung



Trotz schwieriger Wirtschaftsbedingungen in 2003 konnte sich die KSB AG auf der Umsatz- und Auftragseingangsseite gut schlagen. Allerdings musste die Gesellschaft im vergangenen Jahr auch auf der Ergebnisseite Einbußen hinnehmen. Mit den getätigten Übernahmen in 2003 ist das Unternehmen erfolgreich in das neue Jahr 2004 gestartet, denn in den ersten vier Monaten verzeichnete die KSB immerhin ein Umsatzplus von 6,5 Prozent.



Auf der Ergebnisseite wird sich im laufenden Jahr jedoch das Strukturprogramm 2006 deutlich negativ im Ergebnis niederschlagen. Zusammen mit der Wachstumsinitiative 700 Up verspricht sich das Unternehmen in den Folgejahren jedoch wieder eine kräftige Ergebnisverbesserung. So will die KSB im Jahr 2006 immerhin eine Umsatzrendite von 5 Prozent erwirtschaften.



Nach dem starken Kursanstieg der vergangenen Monate weist zumindest die KSB-Stammaktie momentan ein stattliches KGV von über 20 auf. Aufgrund der zu erwartenden Ergebnisbelastung im laufenden Jahr ergibt sich zumindest von fundamentaler Seite in der Bewertung in 2004 keine Verbesserung. Da sich aber spätestens 2005 eine deutliche Ergebnisverbesserung einstellen sollte, die Vorzugsaktien nun schon 30 Prozent unter dem Kurs der Stammaktie notieren und eine bessere Dividendenrendite bieten, sollten sich interessierte Anleger eher die Vorzugsaktie ins Depot legen.


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Veröffentlichungsdatum: 09.06.2004 - 07:49
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