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AMS baut neue Chipfabrik in Unterpremstätten - Das Investitionsvolumen des neuen Werks soll
Der Halbleiterhersteller AMS startet mit dem Bau einer neuen Chipfabrik am Firmenstandort Unterpremstätten. Das Investitionsvolumen des neuen Werks "AMS 2000" soll sich auf 4,2 Mrd. ATS belaufen und soll 150 neue Arbeitsplätze schaffen.

"AMS 2000" soll Kapazitäten für applikationsspezifische integrierte Schaltkreise und Standardprodukte für Automobil- und Telekomanwendungen schaffen. Von der Finanzierungssumme würden 48 Prozent aus Eigenmitteln aufgebraucht, 11 Prozent sollen aus Förderungen kommen, der Rest würde fremdfinanziert, hieß es.



Veröffentlichungsdatum: 07.07.2000 - 14:02
Redakteur: rpu
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