Die OMV halte dann nur mehr die Minderheitsanteile an der Mineralölsparte, dürfte aber im Gasgeschäft die Führung behalten, vor allem deshalb, weil sie über große Speicherkapazitäten und langfristig abgesicherte Verträge mit der russischen Gazprom verfügt.
Die Gespräche mit anderen Verhandlungspartnern sollen aber nicht beendet werden. Im Gespräch soll vor allem noch die Gaz de France sein, nicht aktuell sei inzwischen der deutsche Energiekonzern RWE.