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edel music beklagt sich über "unseri&oum - Der aktuell in der Presse kursierende Begriff
Die Presseabteilung der edel music AG meldete gestern abend, dass die Nachrichtenagentur vwd „auf unseriöse und unrichtige Art“ das Unternehmen mit aktuell kursierenden "Todeslisten" in Verbindung gebracht habe. Der aktuell in der Presse kursierende Begriff "Todesliste" gehe auf eine Untersuchung von PricewaterhouseCoopers zurück, die Internet-Unternehmen am Neuen Markt hinsichtlich ihrer zukünftigen Liquiditätssituation analysiert habe. edel music wurde von PwC niemals im Zusammenhang mit dieser Untersuchung genannt, hieß es.

edel Vorstandsvorsitzender Michael Haentjes: "Durch diese unrecherchierte und unseriöse Berichterstattung wird auf unverantwortliche Art das Kapital unserer Aktionäre vernichtet. Unsere guten Finanzzahlen beweisen, wie falsch und haltlos die Verknüpfung von edel mit dieser Todesliste ist. Unser Umsatz erreichte im vergangenen Geschäftsjahr 451 Mio. DM und wird dieses Jahr auf 1 Mrd. DM steigen. Der Cashflow für 1999 betrug zum Bilanzstichtag 31.12. über 10 Mio. DM. Der Finanzmittelbestand des Unternehmens liegt bei 54,7 Mio. DM und bietet damit eine Liquiditätssicherheit, die weit über die Sicherung des operativen Geschäfts hinausgeht. Das Betriebsergebnis wird 2000 auf über 90 Mio. DM steigen. Wir stehen gegenüber unseren Aktionären, Mitarbeitern und Geschäftspartnern in der Verantwortung, uns gegenüber derart falscher und geschäftsschädigender Berichterstattung zu wehren. Die edel music AG behält sich deshalb vor, gegen vwd rechtliche Schritte einzuleiten, sollte die Nachrichtenagentur nicht von sich aus den Sachverhalt richtig stellen."



Veröffentlichungsdatum: 13.07.2000 - 08:07
Redakteur: rpu
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