Insgesamt ergab sich infolge höherer Kosten aus dem Börsengang ein Anstieg der außerordentlichen Aufwendungen und damit ein leicht erhöhter Fehlbetrag in Höhe von minus 3,172 Mio. Euro gegenüber dem Planwert von minus 3,088 Mio. Euro.
Die Umsatzentwicklung lag den Angaben zufolge unterhalb der Planzahlen. Begründet wird dies damit, dass das Umsatzvolumen des nadelfreien Injektionssystems INJEX(TM) bestimmt wird durch die Verfügbarkeit der INJEX(TM)-Einmalampullen, die bisher nur aus der US-Produktion der Equidyne Corp. kamen. Diese Kapazitätsbegrenzung, die bisher zum Verkauf von rund 4.500 Systemen führte, soll mit der Inbetriebnahme der Rösch-eigenen Fertigungslinie im Juli 2000 beendet sein.