Der aus allen durchzuführenden Maßnahmen entstehende Wertberichtigungs- und Rückstellungsbedarf in 1999 führt den Angaben zufolge im Konzern zu einem Jahresfehlbetrag von 4,3 Mio. Euro und bei der AG zu einem Fehlbetrag von 7,3 Mio. Euro.
Der hieraus resultierende Aufwand soll durch die Auflösung von Kapitalrücklagen gedeckt werden. Dies führe zu einem ausgeglichenen Bilanzergebnis. Ein zusätzlicher Liquiditätsbedarf würden nicht entstehen, hieß es.
Aufsichtsrat und Vorstand sehen in der Durchführung dieser zwingend notwendigen Maßnahmen die Basis dafür, zu positiven Erträgen zurückzukehren. Die derzeitige Auftragslage bestätige die positiven Erwartungen für das Jahr 2000.