Damit soll der grenzüberschreitende, also der nicht den jeweiligen nationalen Preisbindung verpflichtete Buchhandel zwischen Deutschland und Österreich neu belebt werden. Eindeutige Gewinner dieser Situation sollen den Angaben zufolge die Paketdienste sein.
Für Libro sei dieser Vorstoß aber eine Prestigefrage, da das Unternehmen bereits seit längerem versucht, die nationale Buchpreisbindung zu kippen.