Das Zwischenergebnis liege auf Grund des stark unter Druck stehenden Inlandsgeschäfts der Medizintechnik und sich erst später auswirkenden Strukturverbesserungen noch auf Vorjahresniveau, hieß es.
Positive Impulse erwartet Dräger vor allem vom Auslandsgeschäft, insbesondere in den USA und Ostasien, dessen Anteil am Konzernumsatz von momentan 64,7 Prozent weiter steigen soll.