Aufgrund der über Plan liegenden operativen Geschäftsentwicklung und der bestehenden Auftragslage erwartet der Vorstand für das gesamte Geschäftsjahr eine deutliche zweistellige Steigerung des Konzern-EBIT gegenüber dem Vorjahr. Unter Berücksichtigung der außerordentlichen Aufwendungen wird mit einem positiven Ergebnis vor Steuern gerechnet. Die außerordentlichen Aufwendungen seien im wesentlichen nicht Cash Flow wirksam und hätten aufgrund der ausreichenden Gewinnvorträge keine Auswirkungen auf die Dividende, hieß es.