Gleichzeitig wurden für den Berichtszeitraum 231.000 neugeschaffene Stellen gemeldet. Erwartet wurde ein Zuwachs von 375.000 Stellen.
Die Studenlöhne erhöhten sich im Mai lediglich um 0,1 Prozent. Dieser Wert lag um 0,3 Prozent unter den Erwartungen der Volkswirte, die in Umfragen einen Zuwachs um 0,4 Prozent prognostiziert hatten.
Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit betrug im Mai 34,4 Stunden. Auch hier war ein Rückgang um 0,2 Stunden im Vergleich zum Vormonat zu verzeichnen.
Der deutsche Markt reagierte auf die Zahlen im Gleichklang mit den US-Futures mit deutlichen Kursaufschlägen.