Die anhaltend schwache Baukonjunktur, insbesondere in den neuen Bundesländern, habe im vierten Quartal die Geschäftsentwicklung gerade in den Marktsegmenten Holz und Aluminium extrem belastet. Ein erheblicher Teil der Verluste (1,9 Mio. Euro) entstand hierbei durch die Neuausrichtung der im Februar 1999 unter strategischen Gesichtspunkten erworbenen Firma TEB, teilte das Unternehmen heute mit.
Zur Anpassung der Kapazitäten an die rückläufige Nachfrage wurden seit Beginn des Jahres 71 von 500 Mitarbeitern in der Gruppe abgebaut. Mit den eingeleiteten Maßnahmen will der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Büsching den Übergang von der expansionsorientierten und auf den Ausbau der Marktanteile gerichteten Strategie der letzten Jahre zu einer konsequent wertorienterten Unternehmensführung markieren. Wesentliche Zielgröße sei dabei die Verbesserung der Rentabilität eingesetzten Kapitals, hieß es.