Die Altaktionäre Familie Flebbe und Kinepolis Group N.V., vor der Kapitalerhöhung mit ca. 75 Prozent am Aktienkapital beteiligt, haben ihre Bezugsrechte auf die Senator Film AG übertragen. Außerdem wird die Senator Film AG weitere Bezugsrechte bzw. Aktien erwerben, um eine Quote von mindestens 25 Prozent zuzüglich einer Aktie am Grundkapital zu erreichen.
Mit dieser Kapitalerhöhung wird ein Eigenkapital von insgesamt ca. 80 Mio. Euro erreicht. Die Gesellschaft weist somit keine nennenswerte Fremdverschuldung mehr aus. Die Kapitalmaßnahme soll die Expansion der CinemaxX AG in Europa beschleunigen. Daneben soll der Mittelzufluss für die Entwicklung neuer Geschäftsfelder, insbesondere auf dem Entertainmentsektor, genutzt werden und neue strategische Allianzen, Medien- und Markenpartnerschaften sowie Maßnahmen zur Konsolidierung des Filmtheatermarktes unterstützen.