Der Auf- und Ausbau von sieben Niederlassungen, die Integration der ComIT Mitarbeiter sowie die Einführung einer gemeinsamen SAP- Plattform hatten Sonderaufwendungen von 1,0 Mio. Euro zur Folge. Die Aktivitäten im Vorfeld Umstellung auf das Jahr 2000 bewirkten eine schwächere Nachfrage im Januar und Februar.
Im Produktbereich zeigte sich dies in einem reduzierten Ersatzbedarf, im Dienstleistungsbereich wurden weniger Projekte terminiert, um flexibel auf mögliche Y2K Probleme reagieren zu können. Das EBITDA liegt dadurch in der Berichtsperiode mit 3,0 Mio. Euro um 11 Prozent unter Vorjahresniveau. Vor Sondereinflüssen ergibt sich ein unverändertes EBIT von 2,9 Mio. Euro, nach Sondereinflüssen ein EBIT-Rückgang um 36 Prozent auf 1,8 Mio. Euro.