Der Anstieg des Gewinnes je Aktie von 0,55 Euro gegenüber der letzten Prognose von 1,60 Euro zum Ende des dritten Quartals beruht den Angaben zufolge in erster Linie auf steuerlichen Einmaleffekten, eine weit über den Planwerten liegende Yield- und Outputentwicklung im neuen Werk Hinterberg II und einer unerwartet hohen Reduktion des Konsignationslagerbestandes durch Kunden.