Unter Berücksichtigung des positiven Finanzergebnisses in Höhe von 78.000 Euro ergibt sich ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von minus 2,05 Mio. Euro. Durch die Bildung aktiver latenter Steuern beläuft sich der Konzernjahresfehlbetrag nach IAS im ersten Quartal 2000 auf minus 1,38 Mio. Euro. Bezogen auf eine durchschnittliche Anzahl von 7.632.838 Aktien im ersten Quartal 2000 ergibt sich ein Verlust je Aktie in Höhe von minus 0,18 Euro.
Der Vorstand hält für das laufende Geschäftsjahr unverändert an dem Ziel fest, die Umsätze um ungefähr 160 Prozent auf mindestens 20 Mio. Euro zu erhöhen. Hinsichtlich der Gewinnentwicklung wird in den kommenden Quartalen mit einer deutlichen Trendwende gerechnet. Einzelne Geschäftsbereiche sollen schon in 2000, der gesamte Konzern in 2001 den Break-Even erreichen.