Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit reduzierte sich im ersten Quartal aufgrund von Investitionen des Vorjahres und reduzierter Wertpapierbestände um 22,2 Prozent auf 1,05 Mio. DM. Das EBIT (Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern) erhöhte sich um 33,8 Prozent auf 1,78 Mio. DM. Das IAS-Ergebnis liegt mit 0,64 Mio. DM um 5,9 Prozent unter dem Vorjahreswert.
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres wurde somit ein Ergebnis nach DVFA/SG von 0,10 DM pro Aktie (1999: 0,15 DM) auf Basis der aktuellen Anzahl an Aktien von 4,4 Mio. (1999: 4 Mio. Aktien) erwirtschaftet.
Das Auftragsvolumen im Konzern beträgt zum Ende des 1. Quartals 2000 23,4 Mio. DM (1. Quartal 1999: 27,8 Mio. DM). Der für das Jahr 2000 geplante Umsatz von mindestens 53,6 Mio. DM ist damit per Ende März bereits zu 44 Prozent gesichert. Per Ende April seien dies bereits 26,6 Mio. DM bzw. ca. 50 Prozent der geplanten Umsätze, hieß es aus der Hunzinger-Zentrale.