Das negative Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich nur um 11 Prozent auf 1,67 Mio. Euro, obwohl die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (den Zielen des Börsenganges entsprechend) auf 1,9 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro) aufgestockt wurden und obwohl der Marktaufbau für das Röntgenkontrastmittel Iopamidol in Deutschland und Österreich (Aufbau des Lagers und der Vertriebsstrukturen) sowie der Ausbau der Syntheseanlage erhebliche Vorleistungen erforderte.
Im Halbjahresvergleich errechnet sich ein Ergebnis je Aktie von minus 0,08 Euro (Vorjahr: minus 0,70 Euro), im Quartalsvergleich von minus 0,04 Euro (Vorjahr: minus 0,31 Euro).