Aufgrund des Investitionsverhaltens der Kunden erzielt die Gesellschaft üblicherweise einen Großteil der Umsätze erst in der zweiten Jahreshälfte. Da die Vorleistungen für die im späteren Jahresverlauf zu erwartenden Umsätze sich auf der Kostenseite aber schon früher niederschlagen, fällt im 1. Quartal in der Regel ein Verlust an.