Unter Berücksichtigung der Kriterien Eigeneinsatz, Leistung und Gewinnentwicklung sollen die HandelsvertreterInnen im Zeitraum März bis Juni des Jahres 2004 bei einem vorhandenen Mindestkurs von 250 Euro zu 50 Prozent des exakten Börsenkurses weitere Aktien erwerben können. Die auf diesem Wege bezogenen Aktien dürfen für einen Zeitraum von zwei Jahren nicht veräußert werden, hieß es.
Die Gesellschaft verfolgt mit diesem Optionsplan das Ziel, die erfolgreichen HandelsvertreterInnen zu MiteigentümerInnen des Unternehmens zu machen und damit eine langfristige Bindung zum Unternehmen herzustellen. Für die angestellten MitarbeiterInnen der versiko AG ist ein ähnlicher Optionsplan verabschiedet worden. Alle Tagungsordnungspunkte der Hauptversammlung wurden ohne Gegenstimmen und Enthaltungen beschlossen.