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aap Implantate steigert den Umsatz um 19 Prozent - Im Berichtszeitraum kletterte die Gesamtleistung
Die aap Implantate AG konnte den Konzernumsatz im ersten Quartal 2000 um rund 19 Prozent auf 3,16 Mio. DM steigern. Das erste Quartal war den Angaben zufolge geprägt durch die weiterhin laufende Intensivierung der Marketing- und Vertriebsaktivitäten auf nationaler und internationaler Ebene.

Im Berichtszeitraum kletterte die Gesamtleistung um 8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 4,60 Mio. DM. Das Betriebsergebnis beläuft sich auf 129.000 nach 358.000 DM ein Jahr zuvor. Ursächlich hierfür ist nach Unternehmensangaben vor allem die Erhöhung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen, die im Wesentlichen auf die stark gestiegenen Marketing- und Vertriebskosten zurückzuführen ist.

Die Material- und Personalaufwendungen sind im Vergleich zum Vorjahresquartal geringfügig gestiegen. Der Konzern-Periodenüberschuss betrug 23.000 DM (Vorjahr: 175.000 DM). Bereinigungen gemäß DVFA/SG waren im Berichtszeitraum im Gegensatz zum Vorjahr nicht vorzunehmen. Das DVFA/SG-Periodenergebnis beläuft sich damit auf 23.000 DM (Vorjahr: 316.000 DM) und das DVFA Ergebnis je Aktie beträgt 0,01 DM (Vorjahr: 0,09 DM).

Mit der Vertriebszulassung des gesamten Produktprogramms im strategisch wichtigen Markt China wird bereits im dritten Quartal gerechnet. Parallel hierzu laufen den Angaben zufolge intensive Marketingvorbereitungen für einen raschen Start nach Erhalt der Zulassung. Im Bereich der Innovationen stehen derzeit insbesondere zwei komplette Produktsysteme kurz vor der Markteinführung: Die Module des Systems BFS (Biorigides Femur System) und die Trauma-Schulterprothese.



Veröffentlichungsdatum: 15.05.2000 - 07:57
Redakteur: rpu
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