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Stada Arzneimittel steigert den Umsatz in 1999 um - Kapitalerhöhung und Aktiensplit sollen folgen
Der Umsatz der Stada Arzneimittel AG stieg in 1999 um 37,5 Prozent auf 692 Mio. DM. Der EBITDA (Ertrag vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) legte um 17,6 Prozent auf über 74 Mio. DM zu. Der Gewinn pro Aktie nach DVFA konnte demnach von 16,60 DM im Vorjahr auf 17,50 DM 1999 gesteigert werden.

Vorstand und Aufsichtsrat von Stada werden ihren Aktionären auf der Hauptversammlung am 19. Juni 2000 eine erneute Dividendenerhöhung bei den Stammaktien von 8,50 DM auf 9,50 DM und bei den Vorzugsaktien von 9,50 DM auf 10,50 DM vorschlagen.

Stada geht in der Prognose von einem nachhaltigen organischen Wachstum für die nächsten Jahre aus (CAGR Umsatz plus 20 Prozent p.a., EBITDA plus 10 Prozent p.a.). Zusätzlich seien weitere wachstumssteigernde Akquisitionen von Unternehmen, Produkten und Marken geplant, hieß es.

Zur soliden Finanzierung des dynamischen Wachstums wurden die beschlossenen Kapitalmaßnahmen (Kapitalerhöhung und Optionsscheinanleihe) eingeleitet. "Dem Unternehmen werden dadurch ca. 280 Mio. DM zugeführt", erklärte der Vorstandsvorsitzende.

Zur weiteren Stärkung des Aktienkurses soll neben der glänzenden fundamentalen Entwicklung auch ein Aktiensplitt im Verhältnis 10:1 beitragen. "Wir werden dies der Hauptversammlung am 19. Juni 2000 vorschlagen, um den Preis der Aktie optisch leichter zu machen und den Kurs zu stimulieren", kündigte Retzlaff an.



Veröffentlichungsdatum: 27.04.2000 - 09:00
Redakteur: rpu
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