Das Konzern-Ergebnis vor Zinsen, Vergütung für genussscheinähnliche Wertpapiere, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (EBIT) wuchs um 29 Prozent auf 167 Mio. Euro. Zu konstanten Vorjahres-Wechselkursen hätte die EBIT-Steigerung nur 16 Prozent betragen. Die EBIT-Rendite betrug im 1. Quartal 2000 12,2 Prozent (Vorjahr: 11,5 Prozent) und konnte damit auch gegenüber dem Gesamtjahr 1999 (12,1 Prozent) verbessert werden.
Beim Konzern-Ergebnis nach Steuern erzielte Fresenius einen Zuwachs von 40 Prozent auf 56 Mio. Euro. Zu konstanten Wechselkursen wäre das Konzern-Ergebnis nach Steuern lediglich um 25 Prozent gestiegen.